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on German Papers |
By: | Sonnenberg, Nils |
Abstract: | Die Preise für Gas und Strom auf den Spotmärkten haben im Monat August neue Rekordniveaus von durchschnittlich 240€/MWh bzw. 500€/MWh erreicht. Gegenüber den durchschnittlichen Preisen im Zeitraum 2005 bis 2020 von 20€/MWh bzw. 40€/MWh haben sie sich somit mehr als verzehnfacht. In der Spitze waren sogar noch deutlich höhere Preise zu beobachten. Schon vor dem Krieg in der Ukraine waren die Spotpreise für Gas und Strom im zweiten Halbjahr 2021 auf durchschnittlich 65€/MWh bzw. 150€/MWh gestiegen. Mit Ausbruch des Krieges haben sie nochmals deutlich zugelegt. Seit Mitte Juli 2022 haben die Preise abermals kräftig angezogen und sich zuletzt auf einem Niveau von über 200€/MWh bzw. 500€/MWh verfestigt. |
Keywords: | Konjunktur,Konjunktur Deutschland,Deutschland |
Date: | 2022 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:ifwbox:202207&r= |
By: | Schiereck, Dirk; Hausmann, Hendrik; Kammlott, Christian |
Date: | 2022–05 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:dar:wpaper:134455&r= |
By: | Angelmayer, Sven; Friedrichs, Vivien; Isroilova, Mahliyohon; Meussen, Bernhard; Ostrowicki, Kiljon; Smolle, Jerome; Zhao, Siming |
Abstract: | Smartphones sind seit der Präsentation in ihrer heutigen Form durch Steve Jobs in 2007 im Wesentlichen unverändert und haben sich als universelles Werkzeug der Digitalisierung im Alltag durchgesetzt. Wenn man auf die Präsentation des iPhones als eines der ersten echten Smartphones in 2007 schaut, stellt sich die Frage, wie sich diese Geräteklasse weiter entwickeln wird. Diese Frage ist für die Digitalisierung vieler Prozesse von großer Bedeutung, den das Smartphone ist derzeit das persönliche Ein- und Ausgabegerät fast aller an der Digitalisierung beteiligten Personen. In diesem Arbeitspapier wird versucht mit ausgewählten Metohden des Innovationsmanagements die Frage nach dem Smartphone der Zukunft zu beantworten und zu prüfen, ob die genutzten Methoden zur Beantwortung der Frage geeignet sind. |
Keywords: | Innovationsmanagement,Produktentwicklung,cyber-physische Systeme |
Date: | 2022 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:nordwp:202202&r= |
By: | Jannsen, Nils |
Abstract: | Die Prognose für das Bruttoinlandsprodukts im Jahr 2022 haben wir in den vergangenen Quartalen ungewöhnlich deutlich angepasst. Während wir gegen Ende des vergangenen Jahres noch von einer kräftigen Erholung von der Pandemie mit einem Anstieg von 4 Prozent ausgegangenen waren, rechnen wir nun mit einer Zuwachsrate, die das Potenzialwachstum kaum übersteigt. Maßgeblich ist, dass die Inflation in diesem Jahr bei Weitem höher sein wird als zuvor erwartet und so die real verfügbaren Einkommen und in der Folge der Konsum der privaten Haushalte merklich niedriger ausfallen werden. Zudem belasten die Lieferengpässe die Produktion in diesem Jahr stärker als erwartet. Die Auswirkungen dieser Belastungsfaktoren haben sich durch den Krieg in der Ukraine noch einmal deutlich akzentuiert. Allerdings hatte sich schon vor Beginn des Krieges abgezeichnet, dass die Inflation höher ausfallen wird als zuvor erwartet und die Lieferketten wurden auch durch andere Störungen, wie Staus bei der Warenabwicklung an bedeutsamen Häfen, belastet. Der Pandemieverlauf hat dagegen nicht zur Abwärtsrevision der Prognose beigetragen. Insgesamt waren wir im Winter 2021 davon ausgegangen, dass die pandemiebedingten Belastungen - insbesondere mit Blick auf den Arbeitsausfall in der ersten Jahreshälfte gemessen - eher größer sein würden als sie wohl tatsächlich waren. |
Keywords: | Konjunktur,Konjunktur Deutschland,Deutschland |
Date: | 2022 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:ifwbox:202210&r= |
By: | Laaser, Claus-Friedrich; Rosenschon, Astrid |
Abstract: | Der Kieler Bundesausgabenmonitor stellt eine Erweiterung des Kieler Subventionsberichts dar. Es werden nicht nur die Finanzhilfen des Bundes dokumentiert, sondern die gesamten Bundesausgaben im Zeitraum von 2000 bis 2021. Dabei werden die Ausgaben nach einem funktionellen Gliederungsschema dargestellt, das Umverteilungsausgaben im weitesten Sinne, Ausgaben für Produktionsleistungen der Vergangenheit, Ausgaben mit Produktionseffekten in der laufenden Periode, Ausgaben mit Produktionseffekten in der Zukunft, auslandswirksame Zahlungen sowie Sonstiges umfasst. Die Autoren stellen fest, dass über den Beobachtungszeitraum hinweg die Sozialausgaben mit einem Anteilswert zwischen 35 und 40 Prozent der bereinigten Bundesausgaben dominieren. Auch haben am aktuellen Rand die Finanzhilfen deutlich zugenommen, die nunmehr mit knapp 19 Prozent auf dem zweiten Platz der Ausgabenkategorien rangieren. Daraus wird die Schlussfolgerung gezogen, dass die Neigung der politisch Verantwortlichen, Subventionen zu verteilen, im Gefolge der Corona-Krise deutlich zugenommen hat. In diesem Zusammenhang weisen die Autoren darauf hin, dass im Jahr 2021 der Bund aus dem Zukunftspaket Unternehmen mit knapp 20 Mrd. Euro zusätzlich bezuschusst hat, die nicht als sachnotwendige Entschädigungen infolge des Lockdowns gewertet werden können. Diese Mittel haben somit nicht der Stabilisierung der Wirtschaft in der Corona-Krise gedient, sondern haben als Mittel selektiver Industriepolitik eindeutig Finanzhilfecharakter. Vor dem Hintergrund der Einrichtung eines Sondervermögens für Verteidigungszwecke über 100 Mrd. Euro, regen die Autoren an, zur Gegenfinanzierung nicht nur die künftigen Generationen heranzuziehen, sondern auch laufende Subventionen abzubauen. |
Keywords: | Fiskalpolitik und Haushalt,Deutschland,Steuerpolitik,Subventionen,Subventionsabbau,Bundesausgaben,fiscal policy and budget,Germany,tax policy,subsidies,subsidy reduction,federal spending |
Date: | 2022 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:ifwkbw:41&r= |
By: | Hövermann, Andreas |
Abstract: | Der vorliegende Report analysiert anhand von Befragungsdaten des HBS-Erwerbspersonenpanels (N=6.234) vom April/Mai 2022 vor dem Hintergrund des Kriegs in der Ukraine und der sich zuspitzenden Energiekrise Ausprägungen rechtspopulistischer Einstellungen in Deutschland. Hierzu wird auf das Verschwörungsdenken und die Abwertung von geflüchteten Ukrainer*innen fokussiert. Die Analysen zeigen hohe Zusammenhänge zwischen den beiden Phänomenen und größere Zustimmungsraten unter Befragten jüngeren Alters sowie unter Befragten mit niedrigem Schulabschluss oder geringem Haushaltseinkommen; jedoch auch, dass die Phänomene keineswegs ausschließlich in diesen Populationen verortet werden können. Analysen früherer Einstellungen der Befragten ergeben, dass viele Zustimmende auch zuvor Verschwörungsdenken mit Bezug zur Pandemie teilten und gegen den Regierungskurs aufbegehrten. Finanzielle Sorgen und Belastungen sowie ein geringes Vertrauen in politische Institutionen erweisen sich schließlich als hochrelevante Erklärungsfaktoren, die in Kombination einen bedeutenden Wirkmechanismus in der aktuellen Krise darstellen. |
Keywords: | Steuerpolitik,Staat/Politik,Wirtschaft |
Date: | 2022 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:wsirep:78&r= |
By: | Laaser, Claus-Friedrich; Rosenschon, Astrid |
Abstract: | Der Kieler Bundesausgabenmonitor stellt eine Erweiterung des Kieler Subventionsberichts dar. Es werden nicht nur die Finanzhilfen des Bundes dokumentiert, sondern die gesamten Bundesausgaben im Zeitraum von 2000 bis 2021. Dabei werden die Ausgaben nach einem funktionellen Gliederungsschema dargestellt, das Umverteilungsausgaben im weitesten Sinne, Ausgaben für Produktionsleistungen der Vergangenheit, Ausgaben mit Produktionseffekten in der laufenden Periode, Ausgaben mit Produktionseffekten in der Zukunft, auslandswirksame Zahlungen sowie Sonstiges umfasst. Die Autoren stellen fest, dass über den Beobachtungszeitraum hinweg die Sozialausgaben mit einem Anteilswert zwischen 35 und 40 Prozent der bereinigten Bundesausgaben dominieren. Auch haben am aktuellen Rand die Finanzhilfen deutlich zugenommen, die nunmehr mit knapp 19 Prozent auf dem zweiten Platz der Ausgabenkategorien rangieren. Daraus wird die Schlussfolgerung gezogen, dass die Neigung der politisch Verantwortlichen, Subventionen zu verteilen, im Gefolge der Corona-Krise deutlich zugenommen hat. In diesem Zusammenhang weisen die Autoren darauf hin, dass im Jahr 2021 der Bund aus dem Zukunftspaket Unternehmen mit knapp 20 Mrd. Euro zusätzlich bezuschusst hat, die nicht als sachnotwendige Entschädigungen infolge des Lockdowns gewertet werden können. Diese Mittel haben somit nicht der Stabilisierung der Wirtschaft in der Corona-Krise gedient, sondern haben als Mittel selektiver Industriepolitik eindeutig Finanzhilfecharakter. Vor dem Hintergrund der Einrichtung eines Sondervermögens für Verteidigungszwecke über 100 Mrd. Euro, regen die Autoren an, zur Gegenfinanzierung nicht nur die künftigen Generationen heranzuziehen, sondern auch laufende Subventionen abzubauen. |
Keywords: | Fiskalpolitik und Haushalt,Deutschland,Steuerpolitik,Subventionen,Subventionsabbau,Bundesausgaben,fiscal policy and budget,Germany,tax policy,subsidies,subsidy reduction,federal spending |
Date: | 2022 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:ifwkie:265142&r= |
By: | Roll, Stephan |
Abstract: | Der ägyptische Präsident Abdel Fatah al-Sisi hat seine autoritäre Herrschaft in den vergangenen Jahren konsolidiert. Dies ging einher mit einem deutlichen Anstieg von Kairos Auslandsverschuldung, die sich - gemessen am Bruttoinlandsprodukt - zwischen 2013 und 2021 nahezu verdreifacht hat. Die Schuldenpolitik des Landes war direkt an das präsidiale Machtzentrum angebunden. Der Regierung gelang ein gut choreographierter Mix aus Anreizen, Drohungen und Täuschung, der es ermöglichte, immer neue Kredite aufzunehmen und für machtpolitische Zwecke einzusetzen. Profitiert hat von der Schuldenpolitik zuvorderst das ägyptische Militär, auf dessen Unterstützung Präsident Sisi angewiesen ist, um seinen Herrschaftsanspruch durchsetzen zu können. Die Streitkräfte haben das staatliche Gewaltmonopol inne und kontrollieren damit auch den Repressionsapparat. Durch die machtpolitische Instrumentalisierung der Schuldenpolitik steigt das Risiko, dass Ägypten seine Verbindlichkeiten zukünftig nicht mehr bedienen kann. Vor allem aber unterminiert die Fehlallokation knapper Finanzmittel die sozioökonomische Entwicklung des Landes und befördert polizeistaatliche Repression. Letztere begünstigt ihrerseits die machtpolitische Instrumentalisierung der Schuldenpolitik, da sie jegliche Kontrolle des Regierungshandelns verhindert. Die Bundesregierung sollte daher künftig die bilaterale Kreditvergabe und die Unterstützung Ägyptens bei dessen Verhandlungen mit internationalen Finanzinstitutionen an zwei Bedingungen knüpfen: erstens den Rückbau der militärischen Wirtschaftsaktivitäten - wobei auch die Vermögenswerte der Streitkräfte offenzulegen sind - und zweitens konkrete Schritte zur Beendigung der polizeistaatlichen Repression. |
Keywords: | Ägypten,Präsident Abdel Fatah al-Sisi,Schuldenpolitik,Auslandsverschuldung,internationale Finanzinstitutionen,Internationaler Währungsfonds (IWF),ägyptisches Militär |
Date: | 2022 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:swpstu:102022&r= |
By: | Sonnenberg, Nils |
Abstract: | Die Inflation ist in Europa seit Anfang 2021 stark gestiegen, das Ausmaß des Anstiegs unterscheidet sich zwischen den einzelnen Ländern indes beträchtlich. Besonders niedrig ist die Inflation in der Schweiz, wo sie im Juli bei lediglich 3,3 Prozent (HVPI) lag. Demgegenüber ist die Inflation im Euroraum im August auf ein Rekordniveau von 9,1 Prozent gestiegen, in Deutschland lag sie bei 8,8 Prozent und in Spanien bei 10,3 Prozent. Mithilfe der detaillierten Preisstatistik des Harmonisierten Verbraucherpreisindex aus dem Juli werden in diesem Beitrag die Ursachen dieser Unterschiede herausgearbeitet. Der HVPI besteht aus vielen Preisreihen, die jeweils mit ihrem Ausgabenanteil gewichtet zum Gesamtindex zusammengefügt werden. Unterschiede in den Inflationsraten zwischen den Ländern können entweder aus Unterschieden in der Entwicklung der einzelnen Preisreihen oder durch Unterschiede in den Gewichten entstehen. Im Folgenden werden die wesentlichen Unterschiede in den vier Überkategorien Energie, Lebensmittel, Waren und Dienstleistungen diskutiert. |
Keywords: | Konjunktur,Konjunktur Deutschland,Deutschland |
Date: | 2022 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:ifwbox:202206&r= |
By: | Schäfer, Carsten |
Abstract: | China schätzt die weltweite Zahl der chinastämmigen Menschen außerhalb der Volksrepublik auf 60 Millionen Personen. Peking betrachtet sie, unabhängig von ihrer Staatsbürgerschaft, allesamt als Angehörige Chinas. Auslandschinesen spielen aus Sicht Xi Jinpings eine "unersetzliche Rolle" für Chinas Aufstieg zur Weltmacht. Peking bemüht sich intensiv darum, auslandschinesische Ressourcen für eigene Zielsetzungen in den Bereichen Wirtschaft, Wissenschaft und Technik sowie Diplomatie und Soft Power nutzbar zu machen. Auch von Menschen chinesischer Herkunft in Deutschland fordert Peking, die Beziehungen zwischen China und Deutschland zu vertiefen. Aber nicht nur das: Sie sollen als "inoffizielle Botschafter" auch Chinas Narrative in der deutschen Öffentlichkeit verbreiten, Chinas "Kerninteressen" verteidigen und beim Wissens- und Technologietransfer nach China helfen. Chinas Diasporapolitik sind gleichwohl Grenzen gesetzt: Die Reaktionen chinesischer Migranten auf Chinas Ambitionen fallen heterogen aus. Sie reichen von der Bereitschaft zur Kooperation bis hin zu Desinteresse oder offener Ablehnung. Deutsche Akteure sollten ein umfassendes Verständnis der chinesischen Diasporapolitik und der damit verknüpften Ziele und Praktiken entwickeln. So wie in Peking auch sollte die Diasporapolitik als wichtiger Bestandteil der chinesischen Außenpolitik wahrgenommen werden. Erst auf dieser Basis können dort, wo deutsche Interessen, Rechtsprinzipien oder gesellschaftliche Werte berührt sind, Antworten auf Chinas Ambitionen gefunden werden - ohne damit zugleich Menschen chinesischer Herkunft einem Generalverdacht auszusetzen. Auch sollten deutsche Akteure ihr Engagement in Communities von Menschen mit chinesischem Migrationshintergrund ausbauen, anstatt dieses Feld chinesischen Behörden zu überlassen. |
Keywords: | China,Diaspora,Diasporapolitik,Diasporaapparat,Diskursmacht,Diskurssteuerung,Narrativ,Soft Power,Technologietransfer,Wissenstransfer,Chinesischer Traum,intellektuelles Kapital,Modernisierung,Modernisierungsprojekt,All-China Federation of Returned Overseas Chinese,ACFROC,Overseas Chinese Affairs Office of the State Council,OCAO,Einheitsfrontabteilung,EFA |
Date: | 2022 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:swpstu:92022&r= |
By: | Quick, Reiner; Krones, Luca; Pappert, Nicolas |
Date: | 2022–02 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:dar:wpaper:130738&r= |
By: | Inderst, Rudolf Thomas; Burbach, Jörg |
Keywords: | Game Studies,Game Design,Retro-Gaming,Demoszene,Kreativität,Kreativitätsbeschränkung |
Date: | 2022 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iudpda:2september2022&r= |
By: | Bauer, Matthias Johannes; Kayser, Ina |
Keywords: | Künstliche Intelleligenz,Retrotopie,Akzelerationismus,Tribalismus |
Date: | 2022 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:esprep:265257&r= |
By: | Reents, Jan |
Abstract: | Die chinesische Wirtschaft expandiert seit einiger Zeit deutlich verlangsamt - im zweiten Quartal 2022 schrumpfte sie sogar spürbar. Bereits seit dem dritten Quartal 2021 liegt der Produktionszuwachs im Vorjahresvergleich in jedem Quartal unter 5 Prozent und damit deutlich niedriger als vor Beginn der Pandemie. Maßgeblich für die Schwäche waren nicht nur Sonderfaktoren wie knappheitsbedingte Einschränkungen in der Energieversorgung sowie die Infektionsschutzmaßnahmen im Zuge der Null-Covid-Politik, sondern auch Probleme im Immobiliensektor, welche die Konjunktur in China noch längere Zeit belasten dürften. |
Keywords: | Konjunktur,Konjunktur Welt |
Date: | 2022 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:ifwbox:202209&r= |
By: | Gern, Klaus-Jürgen |
Abstract: | Die zur Bekämpfung der Covid-19-Pandemie ergriffenen Maßnahmen führten im Winter und Frühjahr 2020 zu erheblichen Produktionseinschränkungen und dazu, dass eingespielte Logistiknetzwerke empfindlich gestört wurden. Daraus resultierten im weltweiten Maßstab ungewöhnlich starke Lieferengpässe, die sich mit Erholung vom pandemiebedingten Konjunktureinbruch zwar zunächst wieder entspannten, im Verlauf des Jahres 2021 aber erneut dramatisch an Bedeutung gewannen. |
Keywords: | Konjunktur,Konjunktur Welt |
Date: | 2022 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:ifwbox:202208&r= |
By: | Dilger, Alexander |
Abstract: | Kirchliche Arbeitgeber diskriminieren ihre Beschäftigten und Bewerber nach Merkmalen, nach denen andere Arbeitsgeber es nicht dürfen und meist auch nicht mehr wollen. Denn die Kirchen schaden sich damit vor allem selbst, während die Diskriminierten inzwischen anderswo willkommen sind und gute Arbeit finden. Deshalb sollten die Kirchen von sich aus über ihr Vorgehen nachdenken, doch zumindest in ihrem Kernbereich und bei Verwendung eigener Mittel nicht staatlich gezwungen werden. |
JEL: | D63 J71 K31 K39 M51 Z12 |
Date: | 2022 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:umiodp:92022&r= |
By: | Heining, Jörg (Institute for Employment Research (IAB), Nuremberg, Germany); Jost, Oskar (Institute for Employment Research (IAB), Nuremberg, Germany); Rossen, Anja (Institute for Employment Research (IAB), Nuremberg, Germany); Roth, Duncan (Institute for Employment Research (IAB), Nuremberg, Germany); Teichert, Christian (Institute for Employment Research (IAB), Nuremberg, Germany); Weyh, Antje (Institute for Employment Research (IAB), Nuremberg, Germany) |
Abstract: | "The impacts of the Russian war against Ukraine slow down the recovery of the German labor market. Employment rises in all federal states only slightly. However, we expect a weaker employment growth in urban regions than compared to rural areas. At the same time, we observe an increase in unemployment in almost every federal state." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) |
Keywords: | IAB-Open-Access-Publikation |
Date: | 2022–10–07 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:iab:iabkbe:202216&r= |
By: | Backhaus, Nils; Bellmann, Lutz (Institute for Employment Research (IAB), Nuremberg, Germany); Gleiser, Patrick (Institute for Employment Research (IAB), Nuremberg, Germany); Hensgen, Sophie (Institute for Employment Research (IAB), Nuremberg, Germany); Kagerl, Christian (Institute for Employment Research (IAB), Nuremberg, Germany); Koch, Theresa (Institute for Employment Research (IAB), Nuremberg, Germany); König, Corinna (Institute for Employment Research (IAB), Nuremberg, Germany); Kleifgen, Eva (Institute for Employment Research (IAB), Nuremberg, Germany); Leber, Ute (Institute for Employment Research (IAB), Nuremberg, Germany); Moritz, Michael (Institute for Employment Research (IAB), Nuremberg, Germany); Pohlan, Laura (Institute for Employment Research (IAB), Nuremberg, Germany); Robelski, Swantje; Roth, Duncan (Institute for Employment Research (IAB), Nuremberg, Germany); Schierholz, Malte; Sommer, Sabine; Stegmaier, Jens (Institute for Employment Research (IAB), Nuremberg, Germany); Tisch, Anita; Umkehrer, Matthias (Institute for Employment Research (IAB), Nuremberg, Germany); Aminian, Armin |
Abstract: | "This data report describes the data from an establishment survey conducted as part of the"Establishments in the Covid-19 Crisis" project. A representative sample of 1,500 to 2,000 establishments of different sizes and from various economic sectors was surveyed at regular intervals. By utilizing a high-frequency, rotating panel design, the survey provides a database that closely tracks the consequences of the pandemic. A total of twenty-four waves (period: 08/03/2020 - 06/30/2022) are available to external researchers. Details on data access, conditions of use and how to request the data set can be found on the FDZ website at https://fdz.iab.de/." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) |
Keywords: | Bundesrepublik Deutschland ; Pandemie ; IAB-Datensatz BeCovid ; IAB-Open-Access-Publikation ; Auswirkungen ; Betriebsbefragung ; Datenanalyse ; Datenaufbereitung ; Datendokumentation ; Datengewinnung ; Datenorganisation ; Datenzugang ; Datenanonymisierung ; Datenfusion ; Längsschnittuntersuchung ; Stichprobenverfahren ; Unternehmen ; 2020-2022 |
Date: | 2022–10–18 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:iab:iabfda:202209(de)&r= |
By: | Stüber, Heiko (Institute for Employment Research (IAB), Nuremberg, Germany) |
Abstract: | "Study or training?" – this question is not only faced by young people, it is also frequently discussed in politics and the press. At the same time, the issue of a shortage of skilled workers is becoming increasingly prevalent. High school graduates, for example, often decide in favor of studying rather than training because of potential earnings opportunities, among other reasons. In calculating gross lifetime earnings for full-time employees, the author considers not only the formal qualifications of the employees but also the level of requirements of the occupation performed. The results of the study show: Although it is true on average that the highest gross lifetime earnings are achieved with a degree, this is not always the case." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) |
Keywords: | IAB-Open-Access-Publikation |
Date: | 2022–10–18 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:iab:iabkbe:202218&r= |
By: | Gürtzgen, Nicole (Institute for Employment Research (IAB), Nuremberg, Germany ; Univ. Regensburg); Popp, Martin (Institute for Employment Research (IAB), Nuremberg, Germany) |
Abstract: | "During the Covid-19 pandemic, the number of long-term unemployed, i.e. individuals with an unemployment duration of at least one year, has increased for the first time since 2014 in Germany. Long-term unemployed individuals may have particular difficulties in finding a job, if employers interpret the state of being long-term unemployed as a negative signal about applicants’ productivity. Using data from the IAB Job Vacancy Survey, we analyze whether and to what extent employers’ willingness to consider applications from long-term unemployed individuals varies over the business cycle." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) |
Keywords: | IAB-Open-Access-Publikation |
Date: | 2022–10–11 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:iab:iabkbe:202217&r= |
By: | Klinkmann, Dirk; Kuhnert, Heike; Bussemas, Ralf |
Abstract: | The feeding of protein in line with animal needs from regional sources is a challenge in organic pig fattening. One way to achieve this is the use of clover-grass silage, which so far has received only limited attention. In this working paper an overview and economic analysis of trials of the Thünen Institute of organic farming of feeding clover-grass silage to fattening pigs are presented. On the experimental organic farm in Trenthorst, fattening pigs are housed on straw. They were split into two groups: one group was fed clover-grass silage and a concentrate mix with reduced protein content; the control group was fed a normal mixed ration with typical protein content. The biological performance, rations and feed quantities were evaluated, supplemented with standard data for organic production from the KTBL (Kuratorium für Technik und Bauwesen in der Landwirtschaft). Subsequently, cost calculation of the trial data was carried out and compared with organic standard data without the use of roughage from KTBL. As expected for trials, daily gains, feed conversion, finishing weight, dressing percentage and feed consumption are better for both groups of the Trenthorst fattening trials, compared to the KTBL data. The two trial variants differ only very slightly in performance and costs; both groups are clearly more cost-effective than the KTBL assumptions due to lower concentrate consumption. But the feeding clover-grass silage by hand causes higher labour costs, compared to the control group. Higher prices for the other protein feeds, especially grain legumes, improve the competitiveness of clover-grass feeding, as does lack of an alternative use, if clover-grass is grown on the farm's as part of crop rotation. In summary, feeding clover-grass silage is — also financially — an interesting alternative for fattening pigs organically. For wider use on farms further improvements of labour organisation are needed. In particular, cost-effective mechanisation of feeding silage still needs to be developed. |
Keywords: | Agribusiness, Agricultural Finance, Farm Management |
Date: | 2022–10–26 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:ags:jhimwp:329066&r= |
By: | Quick, Reiner |
Date: | 2021 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:dar:wpaper:130108&r= |
By: | Tietz, Andreas; Tölle, Antje G. I. |
Abstract: | This expert report commissioned by the Free State of Bavaria is based on a catalogue of questions from the Bavarian Parliament on developments and options for action on the agricultural land market in Bavaria. These are answered from an agricultural economic and jurisprudential perspective. An analysis of transaction data from the Bavarian land transaction authorities from 2019 to 2021 shows that only about one third of the sold agricul-tural land larger than 1 ha was purchased by agricultural buyers. Non-agricultural buyer groups, especially mu-nicipalities and companies, pay significantly higher purchase prices on average than farmers. As the evaluation of ownership data from a sample of Bavarian municipalities shows, 95 % of agricultural land is owned by natural persons, half of whom are farmers and non-farmers, respectively. Only about 0.4 % of agricultural land is sold per year, whereas an estimated 3.2 % is transferred or inherited in generational change. From a jurisprudential point of view, the administrative implementation of the Real Property Transactions Act is surveyed by means of a questionnaire to the approval authorities, and a comparison of legal regulations with those of other federal states and Austria is made. The recommendations of the report focus on an improvement of administrative implementation and improved knowledge management in the approval authorities. Possibilities for strengthening the right of first refusal under settlement law are suggested. In addition, options are presented for consistently controlling purchase prices with respect to price abuse by including all non-agricultural buyer groups. |
Keywords: | Agribusiness, Agricultural Finance, Demand and Price Analysis, Land Economics/Use |
Date: | 2022–10–26 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:ags:jhimwo:329065&r= |