nep-ger New Economics Papers
on German Papers
Issue of 2021‒03‒01
nineteen papers chosen by
Roberto Cruccolini
Ludwig-Maximilians Universität München

  1. Was kann sich der ehrbare Staat noch leisten? Update 2020/21: Corona, Schulden - und noch eine Pflegereform? By Raffelhüschen, Bernd; Bahnsen, Lewe; Kohlstruck, Tobias; Seuffert, Stefan; Wimmesberger, Florian
  2. Unternehmenspolitische Implikationen des Emissionshandels im Rahmen der EU-Klimapolitik By Treude, Sibylle; Hülsemann, Dominic; Liemersdorf, Elisa; Raucher, Caroline; Seul, Jennifer
  3. Ein Update für das Internet: Reform der globalen digitalen Zusammenarbeit 2021 By Kettemann, Matthias C.; Paulus, Alexandra
  4. Kein „Entweder-oder“: Eltern sorgen sich im Lockdown um Bildung und Gesundheit ihrer Kinder By Mathias Huebener; Nico A. Siegel; C. Katharina Spieß; Christian Spinner; Gert G. Wagner
  5. Arzneimittelmarkt-Steuerung unter dem Einfluss von AMNOG und Festbeträgen: Forschungsprojekt im Auftrag der Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA By Giulini-Limbach, Chiara; Bauer, Cosima; May, Uwe
  6. Energetische und ökologische Analyse einer thermochemischen Bioraffinerie zur Herstellung von Plattformchemikalien By Haisch, Pascal; Epple, Rolf; Kleine-Möllhoff, Peter; Dalibard, Antoine
  7. Kapazitätsmanagement im maritimen Hinterlandtransport – Simulationsbasierte Analyse der Handlungsalternativen aus Sicht eines Intermodal-Operateurs By Reinhardt, Daniel
  8. Wachstumsmonitor 2020. Eine mehrdimensionale Darstellung der Wachstumsentwicklung der liechtensteinischen Volkswirtschaft By Brunhart, Andreas; Geiger, Martin; Hasler, Elias; Lehmann, Johannes
  9. Überlegungen zur theoretischen und praktischen Stärkung der Widerständigkeit von Sozialer Arbeit gegen die Therapeutisierung des Sozialen By Friele, Boris
  10. Situation von frauengeführten Betrieben in der Corona-Krise By Haverkamp, Katarzyna; Dilekoglu, Kübra
  11. Allgemeiner gesetzlicher Mindestlohn: seine Kontrolle und Durchsetzung sowie bürokratische Kosten für Arbeitgeber By Boockmann, Bernhard; Kirchmann, Andrea; Kleinemeier, Rita; Krause-Pilatus, Annabelle; Maier, Anastasia; Nottmeyer, Olga; Reiner, Marcel; Schafstädt, Christin; Scheu, Tobias; Zühlke, Anne; Bonin, Holger; Puhe, Henry
  12. Einstellungen zum Sozialstaat in der COVID-19 Gesundheits- und Arbeitsmarktkrise By Bernd Liedl; Philipp Molitor; Nadia Steiber
  13. Die COVID-19 Gesundheits- und Arbeitsmarktkrise und ihre Auswirkungen auf die Bevölkerung By Nadia. Steiber
  14. Forschungsperspektiven der Geschichte des regionalen Genossenschaftswesens am Beispiel der Provinz Posen By Bormann, Patrick
  15. Ermittlung der kürzesten Fahrstrecke für das Fahrzeugroutenproblem mit Zeitfenstern bei großer Ortsanzahl By Mumm, Harald
  16. Sicherheit ist Ansichtssache. Subjektive Sicherheit: Ein vernachlässigtes Forschungsfeld By Schwedes, Oliver; Wachholz, Sina; Friel, David
  17. Die quantitative Risikobewertung bei einem Portfolio von dichotomen Risiken mithilfe des zentralen Grenzwertsatzes By Knobloch, Ralf
  18. Monitoring der Lebensmittelabfälle im Groß- und Einzelhande lin Deutschland 2019 -Daten des Lebensmitteleinzelhandels- By Orr, Lia; Schmidt, Thomas
  19. Niedrigzinsen - eine echte Gefahr für Banken oder Gejammer auf hohem Niveau!? By Hastenteufel, Jessica; Fuchs, Lena

  1. By: Raffelhüschen, Bernd; Bahnsen, Lewe; Kohlstruck, Tobias; Seuffert, Stefan; Wimmesberger, Florian
    Abstract: Die globalen gesundheitlichen, politischen und wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Pandemie haben zur Folge, dass die deutsche Wirtschaft von einem der stärksten Konjunktureinbrüche in der Nachkriegsgeschichte betroffen ist. Vor diesem Hintergrund präsentieren die Stiftung Marktwirtschaft und das Forschungszentrum Generationenverträge der Universität Freiburg eine Aktualisierung ihrer ehrlichen Schuldenrechnung auf Basis der Generationenbilanz. Die Nachhaltigkeitslücke aus expliziten und impliziten Schulden beläuft sich unter Berücksichtigung des zweiten Lockdowns auf 13,8 Billionen Euro bzw. 401,2 Prozent des BIP. Davon entfällt der ganz überwiegende Anteil auf die impliziten, heute noch nicht direkt sichtbaren Schulden. Gleichzeitig wird deutlich, dass das postulierte Ziel der Bundesregierung, die Sozialversicherungsbeiträge bei maximal 40 Prozent zu stabilisieren, angesichts des demografischen Wandels auf Dauer kaum zu verwirklichen sein wird. Die dafür notwendigen zusätzlichen Steuerzuschüsse aus dem Bundeshaushalt wären ohnehin nur ein symbolpolitischer Verschiebebahnhof, der keine Lösung für die fehlende fiskalische Nachhaltigkeit bietet. Aus diesem Grund lehnt die Stiftung Marktwirtschaft auch die jüngsten Vorschläge des Bundesgesundheitsministers für eine erneute Reform der Sozialen Pflegeversicherung ab. Vor allem die beabsichtigte Umgestaltung des bisherigen Teilleistungssystems in der stationären Versorgung in eine Vollversicherung wäre eine weitere Hypothek für die jüngeren und zukünftigen Generationen und damit ein erneuter Schritt in die falsche Richtung. Sinnvoll wäre stattdessen eine Stärkung der Eigenverantwortung und der Eigenvorsorge, beispielsweise durch mehr kapitalgedeckte private Zusatzversicherungen oder die Einführung einer Karenzzeit.
    Keywords: Generationenbilanz,Öffentliche Finanzen,Pflege,Corona
    Date: 2021
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:smwarg:154&r=all
  2. By: Treude, Sibylle; Hülsemann, Dominic; Liemersdorf, Elisa; Raucher, Caroline; Seul, Jennifer
    Abstract: Die EU-Klimapolitik gilt als eines der Kernthemen der EU-Politik und umfasst neben anderen Klimaschutzmaßnahmen das Emissionshandelssystem zur Verringerung der Treibhausgasemissionen in Europa. Aktuell steht das im Jahr 2005 gestartete System am Ende der dritten und vor dem Beginn der vorerst letzten festgeschriebenen Handelsperiode. Aus diesem Grund rückt die tatsächliche Wirksamkeit des Instrumentes in den Fokus. Wie wirkt sich das Europäische Emissionshandelssystem auf Unternehmen mit Anlagenstandort in Deutschland aus? Wie beurteilen deutsche Unternehmen die bisherige Umsetzung und welche Möglichkeiten sehen Sie zur Verbesserung des europäischen Emissionshandels? Der vorliegende Beitrag liefert Antworten.
    Date: 2021
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:hkowis:332021&r=all
  3. By: Kettemann, Matthias C.; Paulus, Alexandra
    Abstract: Im Jahr 2021 steht die internationale Staatengemeinschaft vor der Chance, die globale Digitalpolitik grundlegend zu reformieren. Ziel sollte es sein, ein globales, freies und offenes, stabiles und sicheres Internet zu garantieren und gleichzeitig ein verantwortliches Verhalten von Staaten im Cyberraum zu fördern. Die zwei entscheidenden Weichenstellungen liegen bei den Vereinten Nationen (VN): verbesserte Kooperationsmodelle für die gemeinsame Fortentwicklung der Internetpolitik und eine Implementierung der bereits formulierten Cybernormen. Eine reformierte digitale Kooperationsarchitektur kann die Internet Governance inklusiver und effektiver machen. Neue Instrumente können die aktuell gespaltene Debatte über Cybernormen voranbringen und das Verhalten von Staaten im Cyberspace vorhersagbarer machen. Vielversprechende Vorschläge liegen bereits vor und stehen im Mittelpunkt dieses Global Governance Spotlights.
    Date: 2020
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:sefggs:42020&r=all
  4. By: Mathias Huebener; Nico A. Siegel; C. Katharina Spieß; Christian Spinner; Gert G. Wagner
    Abstract: Fast zwei Monate des zweiten harten Lockdowns haben deutliche Spuren im Leben vieler Familien in Deutschland hinterlassen. Das zeigen aktuelle Analysen auf Basis von Daten von infratest dimap zu den Sorgen und der Zufriedenheit von Eltern. Im Vergleich zum Lockdown „light“ im November ist besonders die Zufriedenheit mit der Kinderbetreuung gesunken, aber auch die Zufriedenheit mit dem Familienleben und dem Leben allgemein. Mütter weisen in dieser Situation wie schon im ersten Lockdown im Frühjahr vergangenen Jahres ein geringeres Wohlbefinden auf als Väter. Auch Faktoren wie die Bildung der Eltern und das Haushaltseinkommen machen einen Unterschied. Eltern, die sich große Sorgen um die Bildung ihrer Kinder machen, sorgen sich auch um deren Gesundheit. Während die Kita- und Schulschließungen einerseits mit Blick auf die Gesundheit eher positiv bewertet werden, sorgen sie andererseits mit Blick auf die Bildung der Kinder für eine geringere Zufriedenheit. Umso dringlicher erscheinen gut durchdachte Konzepte, die beiden Aspekten gerecht werden und somit Kinder und Eltern mit ihren Sorgen in den Fokus nehmen.
    Date: 2021
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:diw:diwakt:59de&r=all
  5. By: Giulini-Limbach, Chiara; Bauer, Cosima; May, Uwe
    Abstract: [Projekthintergrund] Festbeträge sind Höchstbeträge für die Erstattung von Arzneimittelpreisen durch die gesetzlichen Krankenkassen. Sie werden für Gruppen vergleichbarer Arzneimittel festgesetzt. Im Kern sollen Festbeträge also sicherstellen, dass die GKV für therapeutisch gleichwertige Präparate auch nur vergleichbare Preise auf marktüblichem Niveau bezahlt. Festbeträge werden typischerweise für etablierte, oftmals generische Substanzen gebildet. Einbezogen werden mitunter jedoch auch sogenannte "Schrittinnovationen", zeitnah zur Markteinführung. Mit dem Arzneimittemarkt-Neuordnungsgesetz (AMNOG) wurde ergänzend eine Regelung geschaffen, die auf Basis einer Nutzenbewertung die Preise für neue, patentgeschützte Arzneimittel bestimmt. Hierdurch soll gewährleistet werden, dass der Anbieter die mit dem Patentschutz verbundene Monopolstellung nicht nutzen kann, um ggf. überhöhte Preise am Markt durchzusetzen. Vielmehr sollen die aus dem AMNOG-Verfahren resultierenden AMNOG-Erstattungsbeträge in einem angemessenen Verhältnis zu dem festgestellten Zusatznutzen gegenüber einer vom G-BA bestimmten zweckmäßigen Vergleichstherapie (ZVT) stehen. Festbeträgen und Erstattungsbeträgen ist demnach gemeinsam, dass sie jeweils als Preisanker auf eine oder mehrere therapeutische Alternativen referenzieren. Hat ein neues Arzneimittel im Rahmen der AMNOG-Nutzenbewertung keinen Zusatznutzen (ggf. auch zu zeigen als therapeutische Verbesserung gem. § 35 Absatz 1b Satz 1 bis 5 SGB V) gegenüber der ZVT zeigen können, wird das Arzneimittel - falls möglich - in eine Festbetragsgruppe eingeordnet. Ist eine Zuordnung zu einer Festbetragsgruppe nicht möglich, wird ein Erstattungsbetrag festgelegt, der nicht höher sein soll als der Preis der ZVT. Wurde zunächst im Rahmen des AMNOG-Verfahrens ein Erstattungsbetrag gebildet, so kann dieser bei Vorliegen der Voraussetzungen für die Bildung einer Festbetragsgruppe von der GKV-Seite gekündigt werden. Dies gilt sowohl für Arzneimittel mit als auch ohne Zusatznutzen.
    Date: 2021
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:udewwd:232&r=all
  6. By: Haisch, Pascal; Epple, Rolf; Kleine-Möllhoff, Peter; Dalibard, Antoine
    Abstract: Bei der nachhaltigen Bereitstellung von Plattformchemikalien der organischen Chemie rücken biobasierte Reststoffe als Kohlenstoffquelle in den Fokus. Diese Studie beschäftigt sich mit der Konversion von Biomasse zu Plattformchemikalien in einer thermochemischen Bioraffinerie auf Basis einer Torrefizierung mit überhitztem Dampf. Auch die folgenden Separationsverfahren werden in die Betrachtung einbezogen. Zunächst wird ein verfahrenstechnischer Aufbau der Bioraffinerie und ihren nachgeschalteten Separationsverfahren entworfen. Anschließend werden die Prozesse analysiert und hinsichtlich der zentralen Material- und Energieströme kalkuliert. Die zu erwarteten Umweltbelastungen werden schließlich daraus abgeleitet und Hotspots identifiziert.
    Keywords: Bioraffinerie,Biomasse,Konversionsverfahren,thermochemisch,Plattformchemikalien,biobasiert,biorefinery,biomass,conversion processes,thermochemical,platform chemicals,biobased
    Date: 2021
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:esbwmm:20211&r=all
  7. By: Reinhardt, Daniel
    Abstract: Die Dissertation „Kapazitätsmanagement im maritimen Hinterlandtransport – Simulationsbasierte Analyse der Handlungsalternativen aus Sicht eines Intermodal-Operateurs“ untersucht die Herausforderungen und Gestaltungsmöglichkeiten zum Ausgleich von Angebot und Nachfrage in schienenbasierten Hinterlandtransportketten. Hierbei wird die Perspektive des Intermodal-Operateurs eingenommen, der als zentraler Akteur der Hinterlandtransportkette das Risiko für die Auslastung der Zugfahrten trägt. Die Arbeit verfolgt einen Multimethodenansatz, indem eine Fallstudie mit einer simulationsbasierten Untersuchung kombiniert wird. Auf Basis der Fallstudie werden relevante Herausforderungen und Gestaltungsmöglichkeiten abgeleitet, welche im Rahmen der Simulationsmodellierung aufgegriffen werden. Gegenstand der simulationsbasierten Untersuchung ist die Analyse ausgewählter Unsicherheitseinflüsse auf die Wirtschaftlichkeit der Transportdienstleistung im schienenbasierten Hinterlandtransport und auf weitere Zielgrößen. Um diesen Unsicherheiten zu begegnen, werden mögliche Handlungsalternativen bei der Auftragsabwicklung und der kurzfristigen Anpassung des Fahrplans aus Sicht des Intermodal-Operateurs untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass die betrachteten Handlungsalternativen einen positiven Effekt auf die Zielgrößen ausüben. Dieser unterscheidet sich jedoch für verschiedene Nachfragesituationen, welche als Kontextfaktoren in der Arbeit berücksichtigt werden.
    Date: 2021
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:dar:wpaper:125274&r=all
  8. By: Brunhart, Andreas; Geiger, Martin; Hasler, Elias; Lehmann, Johannes
    Abstract: Der vorliegende «Wachstumsmonitor 2020» bündelt 72 Indikatoren, welche die langfristige Wachstumsentwicklung der liechtensteinischen Volkswirtschaft aus verschiedenen Blickwinkeln abbilden. Nachdem das Wirtschaftswachstum infolge der Finanzkrise 2008/09 in vielen Bereichen zurückging, wies Liechtenstein in den vergangenen Jahren wieder eine durchaus positive Wachstumsentwicklung auf. Auch das Niveau verschiedener Wohlstandsgrössen ist in Liechtenstein bekanntlich sehr hoch und in vielen Bereichen an der weltweiten Spitze. Gleichwohl macht die Bewertung einiger Indikatoren ersichtlich, dass Liechtensteins Wirtschaftswachstum durchaus Herausforderungen gegenübersteht. Strukturelle Veränderungen scheinen zu einer Abflachung des Wirtschaftswachstums in den entwickelten Volkswirtschaften zu führen. Einerseits spiegeln sich diese Veränderungen, beispielsweise der demografische Wandel, auch in Liechtenstein wider. Anderseits betreffen die internationalen Wachstumsaussichten Liechtensteins Wirtschaft im Sinne der langfristigen externen Nachfrage und des monetären Umfelds, das entsprechend den Deflationstendenzen in Verbindung mit fehlendem geldpolitischem Spielraum Risiken birgt. Neben den makroökonomischen Herausforderungen bestehen Risiken in Hinblick auf die Nachhaltigkeit des Wirtschaftswachstums. Das hohe Wohlstandsniveau in Liechtenstein geht gegenwärtig mit erheblichen Kosten für die Umwelt und die langfristige Tragfähigkeit einher.
    Keywords: Liechtenstein,Volkswirtschaft,Wirtschaftswachstum
    Date: 2020
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:esrepo:230685&r=all
  9. By: Friele, Boris
    Keywords: Therapeutisierung,Medikalisierung,Soziale Arbeit,ADHS,Lebensweltorientierung,duales Studium
    Date: 2021
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iubhso:12021&r=all
  10. By: Haverkamp, Katarzyna; Dilekoglu, Kübra
    Abstract: Die Corona-Krise traf die Handwerksunternehmen im Frühjahr 2020 völlig unerwartet und konfrontierte Unternehmerinnen und Unternehmer mit plötzlichen Auftrags- und Umsatzrückgängen und nachhaltiger Verunsicherung. Diese Studie untersucht die Situation von frauengeführten Betrieben im Berliner Handwerk vor dem zweiten Lockdown im Winter 2020/21. Auf Basis einer Interviewserie wird die Situation der Betriebe erfasst sowie individuelle und betrieblichen Bewältigungsstrategien, das Informationsverhalten in der Krise und die Rolle von Hilfs- und Unterstützungsmaßnahmen analysiert.
    Keywords: Betriebsführung,Corona-Krise,Handwerk,Unternehmerinnen
    Date: 2021
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:ifhgbh:49&r=all
  11. By: Boockmann, Bernhard (Institut für Angewandte Wirtschaftsforschung (IAW)); Kirchmann, Andrea (Institut für Angewandte Wirtschaftsforschung (IAW)); Kleinemeier, Rita; Krause-Pilatus, Annabelle (IZA); Maier, Anastasia; Nottmeyer, Olga (IZA); Reiner, Marcel (Institut für Angewandte Wirtschaftsforschung (IAW)); Schafstädt, Christin; Scheu, Tobias (Institut für Angewandte Wirtschaftsforschung (IAW)); Zühlke, Anne (Institut für Angewandte Wirtschaftsforschung (IAW)); Bonin, Holger (IZA); Puhe, Henry (SOKO-Institute)
    Abstract: Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales, Bonn 2021 (180 Seiten)
    Date: 2021–01–31
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:iza:izarrs:106&r=all
  12. By: Bernd Liedl; Philipp Molitor; Nadia Steiber
    Date: 2021
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:clr:mwugar:210&r=all
  13. By: Nadia. Steiber
    Date: 2021
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:clr:mwugar:211&r=all
  14. By: Bormann, Patrick
    Abstract: Despite the recent increase in research on the history of the system of German cooperative banks, the middle tier of the three-level cooperative system has remained a blind spot. The lack of sources has been alleviated by the discovery of the long forgotten archive collection I. HA, Rep. 177 of the Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz, which contains the business files of the Preußische Zentralgenossenschaftskasse (Preußenkasse), as well as records of the Prussian Ministry of Agriculture, which had previously gone unnoticed. Using the Poznan cooperative system as an example, the following article shows the potential that lies in a more intensive analysis of the regional cooperative organizations. Such analyses would not only provide new insights into the creation, development and competition of regional associations. They would also enable new insights into the networking of cooperatives with other organizations and movements, into conflicts arising from the development of a new economic infrastructure and into the social profile of the actors involved, about whom little is known at present. The study of the cooperative system in Poznan shows how important a history of the influence of the Preußenkasse as the central agricultural instrument of Prussia would be. The bank derived its influence not only from its founding motives or business policy, but also to a large extent from local circumstances and local actors.
    JEL: N23 N24
    Date: 2020
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:ibfpps:0620&r=all
  15. By: Mumm, Harald
    JEL: C61
    Date: 2021
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:hswwdp:012021&r=all
  16. By: Schwedes, Oliver; Wachholz, Sina; Friel, David
    Abstract: Zahlreiche Untersuchungen zeigen, dass sichere Infrastruktur für Radfahrende geschaffen werden muss, um den Radverkehrsanteil zu steigern und den Kfz-Verkehrsanteil zu reduzieren. Die wissenschaftliche Grundlage dafür, was als sichere Infrastruktur angesehen wird, ist allerdings nur bedingt belastbar. In diesem Discussion Paper zeigen wir auf, welche Schwachstellen wir in der Perspektive der außeruniversitären deutschen Unfallforschung sehen, allen voran die grundlegende Herangehensweise, Sicherheit überwiegend als Zahl zu verstehen. Zudem werden auch die verwendeten Rohdaten, Interpretationen sowie Schlüsse und Empfehlungen, die aus entsprechenden Ergebnissen gezogen werden, kritisch hinterfragt. Auf diesem Weg fordern wir nicht nur, einem angemessenen wissenschaftlichen Standard gerecht zu werden, sondern wollen auch dazu anregen, die Perspektive der Infrastrukturplanung mit interdisziplinärer Unterstützung zu erweitern, um eine Planung vom Menschen aus zu ermöglichen.
    Date: 2021
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:ivpdps:20211&r=all
  17. By: Knobloch, Ralf
    Abstract: In den Wirtschaftswissenschaften werden Risiken häufig mit dichotomen Zufallsvariablen modelliert. In der vorliegenden Arbeit wird an Fallbeispielen untersucht, unter welchen Bedingungen für das Gesamtrisiko eines inhomogenen Portfolios von stochastisch unabhängigen dichotomen Risiken näherungsweise von einer Normalverteilung ausgegangen werden kann. Die Normalverteilung ergibt sich aus dem zentralen Grenzwert. Die Approximation mit der Normalverteilung wird dabei auch mit der Näherung durch eine zusammengesetzte Poisson-Verteilung verglichen.
    Keywords: Dichotome Zufallsvariable,zentraler Grenzwertsatz,zusammengesetzte Poisson-Verteilung,dichotomous random variable,central limit theorem,compound Poisson distribution
    JEL: G G2 G22
    Date: 2021
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:thkivw:22021&r=all
  18. By: Orr, Lia; Schmidt, Thomas
    Abstract: The aim of this report is to map food waste in the retail and wholesale sector in Germany for the year 2019 collected as part of the Dialogue Forum on wholesale and retail trade, with the participating retail companies. In addition, the findings regarding the data basis and data collection process are intended to support the development of an accord by the participants in the Dialogue Forum on Wholesale and Retail (as part of the National Strategy to Reduce Food Waste). In the Dialogue Forum, the participating companies work together to ensure that the sustainable development goal 12.3 (halving global food waste per capita at retail and consumer level) can be achieved. This report documents the current status of the work in the Dialogue Forum with results from the food retail sector; the figures from the food wholesale sector will be added in the next report. The calculations are based on voluntarily provided data on sales losses (markdowns) from 13 food retail and Cash and Carry companies represented by approximately 13,000 points of sale3. The participating companies covera market share of the total retail trade in Germany of about 35%4. Markdowns include both food waste and redistributed food, such as food donations or as animal feed, as well as breakage and loss. The data do not distinguish between preventable and non-preventable food losses. In addition, they do not provide information on the actual recovery of food not sold at the retailstore, since the data collection serves accounting purposes. The extrapolation of food waste for the German retail food sectoris based on a high data quality; with markdown data of partly very large companies and sales figures of the entire sector. In this report, the entire food retail is reported for the first time in Germany (see chapter 4). Food waste in the entire retail sector is projected at around 500 thousand tons for 2019, which represents about 1.5% of food sales. The food waste identified here is 290 thousand tons in organised food retail and 210 thousand tons in the extended food retail. Due to data gaps, it is currently only possible to distinguish food waste from food redistribution (i.e. food donations) and other utilisation (i.e. animal feed) based on estimates-expert estimate for this report: 30% of losses are donated. In the course of further work, these quantities and the causes of losses must be analysed in order to derive measures for reduction.
    Keywords: Consumer/Household Economics, Public Economics, Research Methods/ Statistical Methods
    Date: 2021–02–26
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:ags:jhimwp:309545&r=all
  19. By: Hastenteufel, Jessica; Fuchs, Lena
    Keywords: Zinsen,Niedrigzinsphase,Banken,Geldpolitik,interest,low interest rate phase,banking,monetary policy
    JEL: E40 E43 E52 G21
    Date: 2020
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iubhbm:132020&r=all

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