|
on German Papers |
Issue of 2019‒01‒28
sixteen papers chosen by Roberto Cruccolini Ludwig-Maximilians Universität München |
By: | Jürgen Gerhards; Julia Tuppat |
Abstract: | Der Beitrag untersucht Strategien der symbolischen Grenzarbeit bei Migrantinnen aus sechs verschiedenen Herkunftsgruppen (N=1.040) am Beispiel der Vornamenvergabe. Im Mittelpunkt steht die Frage, warum Migrantinnen bei der Wahl eines Vornamens für ihr Kind die Strategie des boundary crossing (Vergabe eines im Zielland üblichen Vornamens) oder aber des boundary maintanance (Vergabe eines im Herkunftsland üblichen Vornamens) verfolgen. Mit den Daten des Sozio-oekonomischen Panels untersuchen wir vier Erklärungsmechanismen: (1) den Grad der kulturellen Distanz zum Zielland (2) die sprachliche, strukturelle und soziale Integration im Zielland (3) die emotionale Identifikation mit Heimat- und Zielland und (4) das Geschlecht. Den größten Erklärungsbeitrag leisten die kulturelle Distanz und die strukturelle Integration (deutsche Staatsangehörigkeit, Bildung). Die sprachliche Integration, Partnerschaften mit in Deutschland geborenen Personen und Gefühle von Belonging haben hingegen in den multivariaten Analysen keinen eigenständigen Effekt. |
Keywords: | Symbolic boundaries, migration, belonging, name giving |
Date: | 2018 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:diw:diwsop:diw_sp996&r=all |
By: | Koester, Ulrich; von Cramon-Taubadel, Stephan |
Abstract: | [Einleitung] In diesem Kapitel soll gezeigt werden, wie sich unter neoklassischen Bedingungen Gleichgewichtspreise einstellen und damit die Effizienz des Faktoreinsatzes und die Wohlfahrt in der Gesellschaft maximiert werden kann. Dieses Kapitel ist vornehmlich für Studierende gedacht, die bisher mit dem Instrumentarium der Neoklassik, wie es in Standardlehrbüchern dargestellt wird, nicht vertraut sind. Es wird daher auf eine Ergänzung der Analyse mit dem Instrumentarium der Institutionenökonomie verzichtet. Das Kapitel hat drei in sich geschlossene Teile. Im ersten Teil wird die Preisbildung für Konsumgüter in einer geschlossenen Volkswirtschaft behandelt. Im zweiten Teil wird auf die Preisbildung auf den Faktormärkten bei gleichgewichtigen Konsumgüterpreisen eingegangen und im dritten Teil werden die Besonderheiten der Preisbildung einer offenen Volkswirtschaft dargestellt. |
Date: | 2018 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iamodp:180&r=all |
By: | Pies, Ingo |
Abstract: | Dieser Text ist die schriftliche Grundlage für die von Ingo Pies am 3. Dezember 2018 in Berlin gehaltenen Laudationes zur Verleihung des Max-Weber-Preises für Wirtschaftsethik in zwei Kategorien: (a) an Johanna Jauernig für ihre an der TU München eingereichte Dissertationsschrift "Using Experiments in Ethics. An Inquiry into the Dark Side of Competition" und (b) an Laura Marie Edinger-Schons für ihre an der Ruhr-Universität Bochum eingereichte Habilitationsschrift "Essays on Corporate Social Responsibility (CSR) and Marketing. CSR Strategy, Communication, and Innovative Pricing". |
Keywords: | Unternehmensverantwortung,CSR,Marketing,Experiment,Empirische Wirtschaftsforschung,Corporate Social Responsibility,Behavioral Economics |
Date: | 2018 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:mlucee:201806&r=all |
By: | Sporkmann, Katrin Heike; Georg, Heiko |
Abstract: | Die Bewertung des Tierwohls in der Nutztierhaltung kommt immer größere Bedeutung zu. Für fast alle Nutztierarten wurden Tierwohl-Leitfäden vorwiegend auf Basis von tierbezogenen Indikatoren entwickelt, die über rein wissenschaftliche Studien hinaus als anwendungsorientiertes Werkzeug für eine Schwachstellenanalyse des Tierwohls im Betrieb bzw. zur Unterstützung der seit 2014 in Deutschland gesetzlich vorgeschriebenen 'betrieblichen Eigenkontrolle' für Tierhalter, Berater und Tierarzt dienen sollen. Für die Milchziegenhaltung in Deutschland wurde der vorliegende Tierwohl-Leitfaden nach drei Jahren praktischer Tierwohlbewertung auf 40 Milchziegenbetrieben und unter Mitarbeit der beteiligten Landwirte und Berater im Projekt 2813MDT 010 'Tierbezogene Indikatoren zur Optimierung der Tiergesundheit und des Tierwohls in der Milchziegenhaltung - 'Stable Schools' als innovatives Beratungskonzept in der Milchziegenhaltung' erarbeitet. Die grundlegende wissenschaftliche Bearbeitung des Projekts und die Erprobung eines Bewertungsschemas zum Tierwohl von Milchziegen erfolgten durch das Thünen-Institut für Ökologischen Landbau. Die Projektförderung wurde durch das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) im Rahmen der Modell- und Demonstrationsvorhaben Tierschutz (MDT) ermöglicht. Der Schwerpunkt des Leitfadens liegt auf der Erfassung tierbezogener Indikatoren und stellt eine erste wissenschaftlich fundierte und praxiserprobte Empfehlung dar, wie sich Tierwohl in deutschen Milchziegenbetrieben objektiv messen lässt. Für die 4 Welfare Quality®-Prinzipien bzw. 12 Welfare Quality®-Kriterien sollte mindestens ein tierbezogener Indikator, der sich als valide, reliabel und praxistauglich erwies, ausgewählt werden. Für die praktische Anwendung auf den Betrieben wurden Ablaufdiagramme erstellt, um unterschiedliche Managementsysteme der Milchziegenhaltung berücksichtigen zu können. Für die Erfassung jedes tierbezogenen Indikators liegt ein Steckbrief vor, der die Bedeutung des Indikators für die Tierwohlbewertung erläutert, die Erfassungsweise beschreibt und die Bewertungsstufen (Scores) ergänzend mit bildlichen Beispielen darstellt. Für die Durchführung der Tierwohlbewertung stehen Formblätter zur Erfassung und Berechnung der Prävalenzen zur Verfügung, die auch als Excel-Formblätter zum Download angeboten werden. Der Leitfaden ist keine endgültige Version, sondern bedarf durchaus einer weiteren Entwicklung. |
Keywords: | Tierwohl,Milchziegen,betriebliche Eigenkontrolle,tierbezogene Indikatoren,animal welfare assessment,dairy goats,welfare assessment protocol,animal based indicators |
Date: | 2018 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:jhtiwp:108&r=all |
By: | Pimpertz, Jochen |
Abstract: | In Deutschland gehören rund 62 Prozent der Bevölkerung einer christlichen Konfession an. In der Kirche sind viele aber nur formal, denn die Zahl der aktiven Gottesdienstteilnehmer ist weitaus geringer. Zur Praktizierung des Glaubens scheint der Kirchgang nur noch eine geringe Bedeutung zu haben. Spiritualität und Glauben manifestieren sich jedoch weiterhin an anderer Stelle. |
Date: | 2018 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:842018&r=all |
By: | Grömling, Michael |
Abstract: | Die Perspektiven der deutschen Wirtschaft für das Jahr 2019 sind gut. Immerhin rechnen 28 der 48 vom Institut der deutschen Wirtschaft (IW) befragten Verbände mit einer höheren Geschäftstätigkeit im neuen Jahr. In zehn Branchen stehen die Zeichen dagegen auf Rückzug. Die Investitions- und Beschäftigungsperspektiven fallen ebenfalls günstig aus. Im Vergleich mit der letztjährigen Umfrage hat sich die Zuversicht jedoch zurückgebildet. |
Date: | 2018 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:832018&r=all |
By: | Neumeier, Stefan |
Abstract: | Kindergärten sind ein wichtiger Teilbereich der Daseinsvorsorge, da sie als Einrichtungen der frühkindlichen Bildung sowie der Kindertagesbetreuung, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf erleichtern beziehungsweise zum Teil sogar erst ermöglichen. Um eine Datengrundlage für die Diskussion zur Erreichbarkeit von Kindergärten zu schaffen, wurde deren regionale Erreichbarkeit anhand des Thünen-Erreichbarkeitsmodells analysiert. Die Ergebnisse geben kleinräumig und flächendeckend einen Hinweis darauf, wo in Deutschland die Erreichbarkeit von Kindergärten heute problematisch ist und wo Erreichbarkeitsprobleme auftreten würden, wenn der nächste Kindergarten geschlossen würde. Das Erreichbarkeitsmodell zeigt, dass aktuell Kindergärten mit dem PKW in allen Bundesländern und Typen ländlicher Räume gut erreichbar sind. Keiner benötigt dazu mehr als 15 Minuten. Zu Fuß können deutschlandweit immerhin noch ca. 81 % der Bevölkerung fußläufig innerhalb von 15 Minuten einen Kindergarten erreichen. Sowohl innerhalb der Länder als auch zwischen den Regionstypen variiert der Prozentsatz der Bevölkerung, der fußläufig in 15 Minuten den nächsten Kindergarten erreichen kann, stark. Zum Teil benötigt ein relativ großer Prozentsatz zu Fuß sogar deutlich mehr als 30 Minuten. |
Keywords: | Entwicklung ländlicher Räume,Kindergärten,Rasterbasierte GIS-Erreichbarkeits-analyse,Deutschland,Thünen-Erreichbarkeitsmodell,rural development,kindergarten,raster based GIS-accessibility analysis,Germany,Thünen-Accessibility-Model |
JEL: | R12 C21 L89 |
Date: | 2019 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:jhtiwp:117&r=all |
By: | Eyerund, Theresa; Orth, Anja Katrin |
Abstract: | In Deutschland gehören rund 62 Prozent der Bevölkerung einer christlichen Konfession an. In der Kirche sind viele aber nur formal, denn die Zahl der aktiven Gottesdienstteilnehmer ist weitaus geringer. Zur Praktizierung des Glaubens scheint der Kirchgang nur noch eine geringe Bedeutung zu haben. Spiritualität und Glauben manifestieren sich jedoch weiterhin an anderer Stelle. |
Date: | 2018 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:822018&r=all |
By: | Matthes, Jürgen |
Abstract: | Theresa May hat eine der größten Niederlagen in der britischen Regierungsgeschichte hinnehmen müssen. Das liegt vor allem daran, dass die Brexit- Hardliner die Realitäten immer noch nicht anerkennen wollen. Jetzt muss das britische Parlament versuchen, eine Lösung der Vernunft über die Parteigrenzen hinweg zu finden. Die Europäische Union (EU) sollte daher abwarten, fest bei ihrer Position bleiben und keine Verschiebung des Austritts in Aussicht stellen. |
Date: | 2019 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:42019&r=all |
By: | Enste, Dominik |
Abstract: | Schwarzarbeit schädigt die deutschen Unternehmen und bewirkt Umsatzeinbußen von 4,7 Prozent oder umgerechnet 300 Milliarden Euro jährlich, wie die neueste, repräsentative Unternehmensbefragung im IW-Zukunftspanel von November 2018 von 853 Unternehmen zeigt. |
Date: | 2019 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:32019&r=all |
By: | Joachim Becker; Justyna Kajta; Adam Mrozowicki; Lászlo Neumann; Koen Smet |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:clr:mwugar:179&r=all |
By: | Parthie, Sandra; Eichert, Wolfgang; Thies, Karl |
Abstract: | Wie gut gerüstet sind Europas Volkswirtschaften für wirtschaftliche Schlechtwetterlagen? Die EU-Mitgliedstaaten haben die Hochkonjunktur der letzten Jahre in unterschiedlichem Ausmaß für Reformen genutzt. Die Länder der Eurozone legten den Fokus auf nachfrageseitige Maßnahmen, während die Visegrád-Staaten vor allem angebotsseitige Reformen wählten. Sowohl innerhalb dieser beiden Gruppen als auch zwischen ihnen zeigt sich viel Heterogenität bei der Implementierung von Strukturreformen zur Steigerung des langfristigen Wachstumspotenzials. |
Date: | 2018 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:812018&r=all |
By: | Pies, Ingo |
Abstract: | Dieser Beitrag nimmt kritisch Stellung zur Debatte um die gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen ('Corporate Social Responsibility', CSR). Die Hauptthese lautet, dass die Zuweisung von Unternehmensverantwortung darauf abzielen sollte, die Marktwirtschaft als System besser funktionieren zu lassen. Folgerichtig wird zwischen marktkonformen und marktinkonformen CSR-Konzepten unterschieden und gezeigt, warum erstere überlegen sind. |
Keywords: | CSR,Unternehmensverantwortung,Gewinnprinzip,Wettbewerb,Marktkonformität,Profit Principle,Competition,Market Compliance |
Date: | 2018 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:mlucee:201807&r=all |
By: | Petra Bleuel (GREDEG - Groupe de Recherche en Droit, Economie et Gestion - UNS - Université Nice Sophia Antipolis - UCA - Université Côte d'Azur - CNRS - Centre National de la Recherche Scientifique) |
Abstract: | Die aktuelle Entwicklung der deutschen Wirtschaft ist das Ergebnis wirtschaftlicher und sozialer Entscheidungen die von mittelständischen Unternehmen und Großunternehmen getragen wird. Der Mittelstand wird nicht durch eine bestimmte Größe bestimmt, sondern durch ein unternehmerisches Konzept, das auf Werten, einer Geisteshaltung und einer spezifischen Governance des jeweiligen Unternehmens basiert ist, und sich in einem spezifischen Ökosystem entwickelt. Aufgrund dieser Besonderheiten erweist sich die Reproduktion dieses Modells als unmöglich. Die französischen Behörden könnten sich jedoch von bestimmten Elementen der Unterstützung der deutschen KMU inspirieren lassen. |
Abstract: | The current performance of the German economy is the result of economic and social choices driven by the Mittelstand and large companies. The Mittelstand, cannot be determined by a specific size but by an entrepreneurial concept based on values, a state of mind and a specific company governance evolving in a specific ecosystem. Because of these peculiarities, the reproduction of this model is not possible. However, French authorities could draw inspiration from certain elements of support devoted to German SMEs. |
Abstract: | Le Mittelstand et le pragmatisme allemand : un début de solution pour le cas des PME françaises ? Les performances actuelles de l'économie allemande sont la résultante de choix économiques et sociales portés par le Mittelstand et les grandes entreprises. Le Mittelstand, ne se détermine pas par une taille spécifique mais par un concept entrepreneurial fondé sur des valeurs, un état d'esprit et une gouvernance de l'entreprise particulière évoluant dans un écosystème spécifique. En raison de ces particularités, la reproduction de ce modèle s'avère impossible. Cependant, les autorités françaises pourraient s'inspirer de certains éléments de soutien consacré aux PME allemandes. |
Keywords: | Soziale Marktwirtschaft,deutsches Ökosystem,KMU mittlere Unternehmen,mittelständische Unternehmen,staatliche Unterstützung,public support,German ecosystem,SME midsized firms,social market economy,économie de marché sociale,écosystème allemand,PME - ETI,Mittelstand,soutien public |
Date: | 2020–06 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:hal:journl:hal-01948138&r=all |
By: | Bergschmidt, Angela; Lindena, Tomke; Neuenfeldt, Sebastian; Tergast, Hauke |
Abstract: | Tethering of cattle is viewed critically by society and, according to scientific assessment, does not constitute a welfare-friendly husbandry method. Permanent tethering, with the animals standing tied up in their stalls the entire year without access to pasture or an outdoor yard, is particularly problematic. The Thünen Institute of Farm Economics was commissioned by the Federal Ministry of Food and Agriculture (BMEL) to assess the consequences of a ban on the year-round tethering of dairy cows (with a 10-year transitional period) for Germany. Due to structural changes, permanent tethering of dairy cows would be reduced from 2010 estimates (31,500 farms; 650,000 cows) to 13,500 farms with around 270,000 dairy cows by the year 2027. These are the farms which would be affected by a potential ban. They are comparatively small, specialised in dairy farming and often have other income sources besides agriculture. Particularly high shares of farms with permanent tethering can be found in Bavaria and Baden- Württemberg. Farms with year-round tethering have various options to improve animal welfare: provision of pasture access, construction of an outdoor yard, conversion of the tie-stall to loose housing and construction of a new loose housing. The feasibility of these measures depends to a large extent on site-specific conditions and the situation on the farm. Accordingly, the costs per cow for these measures vary. In a calculation of cost changes in cents per kg milk, cost increases of 0.26 to 13.42 ct/kg milk to cease permanent tethering were determined for the farms concerned. With an average price paid out by dairies of 27.2 ct/kg milk in 2016 and 36.6 ct/kg in 2017, a ban on year-round tethering can therefore have a significant impact on profitability for the holdings concerned. A number of support measures can be used in order to reduce the negative effects of such ban on the economic profitability of farms. In particular, farm investment support (“modernisation of agricultural holdings”), animal-welfare grazing premiums and advisory measures are suitable. The public funding necessary for support during the transitional period of 10 years was estimated at 222 to 287 million Euros, respectively. These expenditures could in principle be financed by means of the second pillar (the Rural Development Programmes) of the EU's Common Agricultural Policy. It is to be expected that even with accompanying support, a ban on permanent tethering will accelerate structural change. A socially acceptable prohibition of permanent tethering requires an adequate transitional period, attractive support measures for the restructuring of the affected dairy farms and, if applicable, that hardship rules be applied to farms that are being phased out. |
Keywords: | Farm Management |
Date: | 2019–01–16 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:ags:jhimwp:281304&r=all |
By: | Reinhold Russinger |
Keywords: | Schriftenreihe, Wirtschaft, Gesellschaft |
Date: | 2018 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:clr:mwugar:184&r=all |