|
on German Papers |
Issue of 2018‒10‒08
fourteen papers chosen by Roberto Cruccolini Ludwig-Maximilians Universität München |
By: | Walden-Bergmann, Claudia |
Abstract: | [Einleitung ...] Die Untersuchung startet mit den theoretischen Grundlagen. Dabei werden zunächst allgemeine Lehr- und Lernmodelle vorgestellt, die aus Sicht der Lehre und des BWL-Studiums und an einer Fachhochschule maßgeblich sind. Im Weiteren geht es um den Begriff E-Learning und das E-Learning-Setting als Teil der Hochschul- und Mediendidaktik. Daraus folgend werden die konkreten Rahmenbedingungen für den Einsatz von E-Learning-Instrumenten beschrieben. Dabei stehen die Kompetenzen der Lehrenden, die Kompetenzen der Lernenden und die didaktische und technische Gestaltung im Mittelpunkt. Nach-dem die Ergebnisse und deren Relevanz von ähnlichen Forschungsprojekten dargestellt werden, schließt das Kapitel 2 mit der Konkretisierung des Themas und dem methodischen Vorgehen. Kapitel 3 zeigt die Entwicklung des E-Learning an der Hochschule Wismar und stellt dann das Feld, in dem die Daten erhoben wurden, und die Art der Erhebung vor. Es folgt in Kapitel 4 die Auswertung und Analyse dieser Daten sowie die Bewertung der Ergebnisse. Die Ergebnisse sind die Grundlage für die Weiterentwicklung der didaktischen Gestaltung des Moduls. |
JEL: | I20 I21 |
Date: | 2018 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:hswwdp:042018&r=ger |
By: | Evans, Michaela |
Abstract: | * Die Zukunft der Altenpflege steht auf der politischen Agenda. Mehr Ressourcen bringen Entlastung, aber noch keine Garantie fur die .innere Aufwertung. der Arbeit. * Vereinbarungen zu betrieblichen Verfahren und Standards zu verlasslichen Arbeitszeiten, zur Kompetenzentwicklung im digitalen Wandel sowie zu attraktiven Arbeitsund Laufbahnkonzepten gewinnen an Bedeutung. * Hierfur mussen die Gestaltungs- und Innovationskapazitaten der Betriebsund Sozialpartner gestarkt werden. Denn auf betrieblicher Ebene mussen die Anspruche der Beschaftigten mit qualitativen Produktivitatsstrategien zusammengebracht werden. * Im Projekt DIALOGS wurden Instrumente fur betriebs- und sozialpartnerschaftlich organisierte Veranderungsprozesse entwickelt und erprobt. |
Date: | 2018 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iatfor:092018&r=ger |
By: | Neuber, Nick; Müller, Maria; Krüger, Christiane; Kraußlach, Heike |
Abstract: | Nach Schätzungen des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung wird aufgrund des demografischen Wandels das Erwerbspersonal in Thüringen bis zum Jahr 2025 um 26,9 % sinken. Die größten Rückgänge werden in der Gruppe der bis 30-Jährigen zu verzeichnen sein. Für Thüringer Unternehmen und Einrichtungen des öffentlichen Dienstes wird es daher immer schwieriger, alters- oder krankheitsbedingt aus dem Berufsleben ausscheidende Mitarbeiter zu ersetzen. Zudem unterliegen die Anforderungen und Belastungen der heutigen Arbeitswelt einem ständigen Wandel. Die Herausforderungen für Thüringer Unternehmen und Einrichtungen des öffentlichen Dienstes bestehen darin, Mitarbeiter zu binden und neue Fachkräfte zu gewinnen. In diesem Zusammenhang gewinnen Maßnahmen gesunder Arbeit zunehmend an Bedeutung. Diese erhalten und fördern die Mitarbeitergesundheit, steigern die Leistungsfähigkeit der Beschäftigten und tragen zur Bindung der Mitarbeiter an das Unternehmen bei. Dadurch kann sich die Arbeitgeberattraktivität erhöhen und positiv auf die Gewinnung neuer Fachkräfte wirken. Krankenkassen werden durch das neu formulierte Präventionsgesetz verpflichtet, Unternehmen bei der Betrieblichen Gesundheitsförderung zu unterstützen. Die Verbesserung der Rahmenbedingungen für die Gesundheitsförderung und die Prävention in den Betrieben ist ein wesentlicher Punkt des Präventionsgesetzes. [...] |
Keywords: | Betriebliches Gesundheitsmanagement,Betriebliche Gesundheitsförderung,Gesunde Arbeit,Leistungsanbieter,kleine und mittelständische Unternehmen,Thüringen |
Date: | 2018 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:fhjwws:022018&r=ger |
By: | Jochen Hartwig (Professur für Wirtschaftspolitik, Faculty of Economics and Business Administration, Chemnitz University of Technology, CESifo Munich, Germany); Hagen Krämer (Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft, Fakultät für Wirtschaftswissenschaften, Karlsruhe, Germany) |
Abstract: | In diesem Beitrag wird mit dem Strukturwandel zugunsten des Dienstleistungssektors und der wachsenden Polarisierung der Einkommensverteilung die Interaktion zweier ökonomischer „Megatrends“ betrachtet. Im Mittelpunkt stehen dabei die sozialen Konsequenzen der „Baumol’schen Kostenkrankheit“, von der große Teile des Dienstleistungssektors betroffen sind. Haushalte mit unterdurchschnittlichen Einkommenszuwächsen werden sich die davon betroffenen Dienstleistungen zukünftig immer weniger leisten können. Dies gilt insbesondere für soziale Dienstleistungen und Gesundheitsdienstleistungen, für die in Zukunft eine ausreichende Finanzierung sichergestellt werden muss, damit die von der allgemeinen Einkommensentwicklung abgekoppelten Bevölkerungsteile einen dauerhaften Zugang zu den von der Kostenkrankheit betroffenen Dienstleistungen haben. |
Keywords: | Strukturwandel, Dienstleistungsgesellschaft, Kostenkrankheit von Dienstleistungen („Baumol’s cost disease“), Polarisierung der Einkommensverteilung, öffentliche Leistungen |
Date: | 2018–09 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:tch:wpaper:cep022&r=ger |
By: | Bahnsen, Lewe; Manthei, Gerrit; Raffelhüschen, Bernd |
Abstract: | Deutschlands Nachhaltigkeitslücke aus expliziten und impliziten Staatsschulden ist auf 200 % des Bruttoinlandsprodukts (BIP) gesunken (Update 2017: 224 % des BIP). In absoluten Zahlen entspricht dies einem Gesamtschuldenstand der öffentlichen Hand von 6,3 Billionen Euro. Der größere Teil entfällt dabei nach wie vor auf die implizite, d.h. heute noch nicht direkt sichtbare Staatsschuld. Sie beträgt 132 % des BIP (umgerechnet 4,1 Billionen Euro). Dahinter verbergen sich alle durch das heutige Steuer- und Abgabenniveau nicht gedeckten staatlichen Leistungsversprechen für die Zukunft, insbesondere der Sozialversicherungen. Mit 68 % des BIP entfällt der kleinere Teil der Nachhaltigkeitslücke auf die explizite, schon heute sichtbare und offiziell ausgewiesene Staatsverschuldung. Zu diesen Ergebnissen kommt die aktuelle Generationenbilanz für Deutschland, die von Prof. Dr. Bernd Raffelhüschen, Vorstandsmitglied der Stiftung Marktwirtschaft und Leiter des Forschungszentrums Generationenverträge der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, am 19. Juni 2018 in Berlin im Rahmen eines Pressegesprächs vorgestellt wurde. Neben der aktualisierten Berechnung der deutschen Nachhaltigkeitslücke stehen ausgewählte Vereinbarungen des Koalitionsvertrages der seit dem Frühjahr 2018 amtierenden Bundesregierung sowie deren mögliche fiskalische Auswirkungen im Fokus der diesjährigen Analyse. Die Ergebnisse sollten als Mahnung verstanden werden, den intergenerativen Auswirkungen politischer Maßnahmen mehr Aufmerksamkeit zu schenken und sich mit Nachdruck dem Abbau der Nachhaltigkeitslücke zu widmen. |
Date: | 2018 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:smwarg:142&r=ger |
By: | Koch, Andreas (Institut für Angewandte Wirtschaftsforschung (IAW)); Kirchmann, Andrea (Institut für Angewandte Wirtschaftsforschung (IAW)); Reiner, Marcel (Institut für Angewandte Wirtschaftsforschung (IAW)); Scheu, Tobias (Institut für Angewandte Wirtschaftsforschung (IAW)); Boockmann, Bernhard (Institut für Angewandte Wirtschaftsforschung (IAW)); Bonin, Holger (IZA) |
Abstract: | Studie im Auftrag der Mindestlohnkommission, Bonn 2018 (136 Seiten) |
Date: | 2018–08–31 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:iza:izarrs:84&r=ger |
By: | Heise, Arne |
Abstract: | In diesem Beitrag geht es darum, den Postkeynesianismus als paradigmatische Alternative zum herrschenden neoklassischen Mainstream etwas näher kennenzulernen. Es zeigt sich sehr schnell, dass der Postkeynesianismus keine einheitliche Denkschule darstellt, sondern vielmehr eine Vielzahl von theoretischen Ansätzen darunter zu verstehen ist, die eine Reihe von methodologischen und epistemologischen Gemeinsamkeiten aufweist und die einige identitätsstiftende Postulate verbindet. Zum konkreten Nachvollzug dieser Postulate aus dem axiomatischen Kern des Postkeynesianismus wird dann darauf verzichtet, dass Kaleidoskop postkeynesinaischer Theorie mit kaleckianischer, kaldorianischer oder gar sraffianischer Grundlage aufzuzeigen, sondern es wird vielmehr nur ein Postkeynesianismus - die monetäre Theorie der Produktion - in seiner paradigmatischen und formalen Struktur beleuchtet und die darauf aufbauende Theorie der Marktteilnahme als alternative Theorie der Wirtschaftspolitik dargelegt. |
Keywords: | Postkeynesianismus,heterodoxe Ökonomik,Neoklassik,Paradigma |
JEL: | B41 B50 B59 E11 E12 E60 |
Date: | 2018 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:cessdp:69&r=ger |
By: | Beznoska, Martin; Hentze, Tobias |
Abstract: | In den vergangenen Jahren zeigte sich beim Bundeshaushalt stets das gleiche Bild: Die tatsächlichen Zinsausgaben fielen geringer aus als geplant und die Steuereinnahmen stiegen stärker als von der Bundesregierung angenommen. Beide Entwicklungen verschafften dem Bund neue Handlungsspielräume. In den Jahren 2013 bis 2018 summierten sich diese auf rund 82 Milliarden Euro, wovon zwei Drittel den geringer ausgefallenen Zinsausgaben und ein Drittel den höheren Steuereinnahmen zuzurechnen sind. Hinzu kommen in diesem Zeitraum höhere sonstige Einnahmen, wie zum Beispiel Gebühren, in Höhe von kumuliert 9 Milliarden Euro. Zum einen nutzte die Bundesregierung den zusätzlichen Spielraum für neue laufende Ausgaben, zum anderen baute sie eine Rücklage auf. Im Zeitraum von 2013 bis 2018 fielen die Ausgaben (ohne Zinsen) um insgesamt 67 Milliarden Euro höher aus als die Finanzplanung es vorsah - als Vergleich dient dabei stets der Mittelwert der zwei, drei und vier Jahre vor dem Ist-Jahr erschienenen Finanzpläne des Bundes. Die Rücklage beläuft sich auf mittlerweile 24 Milliarden Euro. Allerdings soll diese nicht ihrer eigentlichen Funktion als Risikopuffer gerecht werden, vielmehr will die Bundesregierung damit Vorhaben aus dem Koalitionsvertrag finanzieren. Damit handelt es sich letztlich auch um eine Ausgabensteigerung. Auf alternative Verwendungsmöglichkeiten dieses unverhofften Haushaltsspielraums - Steuerentlastung oder Schuldentilgung - verzichtet die Bundesregierung. Die Steuerquote des Bundes ist jüngst sogar gestiegen. |
JEL: | H50 H62 H68 |
Date: | 2018 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkpps:142018&r=ger |
By: | Bauer, Cosima; May, Uwe; Ziebe, Anissa |
Abstract: | [Ausgangssituation und Forschungsstand] Biosimilars stehen aktuell als spezifisches Segment des Arzneimittelmarkts exponiert im Lichte von Fachdiskussionen und pharmapolitischen Debatten. Dabei entzündet sich die Kontroverse um Biosimilars nicht zuletzt daran, dass diese Produktgruppe als kostenintensiv und zugleich verhältnismäßig wenig reguliert gilt. Infolgedessen werden hier von Seiten der Hersteller zukunftsträchtige Umsatz- und Gewinnchancen erhofft, während Kostenträger, verordnende Ärzte und deren jeweilige Standesorganisationen sowie Teile der Politik mit Biosimilars allem voran die Hoffnung auf Einsparpotentiale assoziieren. Damit stehen Biosimilars in dem klassischen Zielkonflikt zwischen der Incentivierung von Innovationen und Markteinführungen einerseits und kostensenkenden Preisregulierungen andererseits. Ein Spezifikum des Biosimilarmarkts könnte dabei der mögliche Trade-off zwischen Preisnachlässen im Bereich der Biosimilars (in Relation zum Originalpräparat), dem Marktanteil der Biosimilars und dem hiermit erzielbaren Einsparpotential (Budget Impact) für die Kostenträger sein. Das vorliegende Projekt knüpft inhaltlich unmittelbar an das von dem Lehrstuhl für Medizinmanagement/ Uni Duisburg-Essen und May und Bauer durchgeführte Projekt „Regulierung und adäquate Preisbildung im Markt der Biosimilars“ an. Als Ergebnis der in diesem Projekt durchgeführten Diskussion von im GKV-Arzneimittelmarkt etablierten Regulierungsinstrumenten sind Festbeträge, Rabattverträge und Verordnungsquoten im Fokus der für die praktische Gesundheitspolitik relevanten Instrumente zu sehen. Eine Dominanz i. S. einer eindeutigen Präferenz oder eines klaren Vorrangs für ein bestimmtes Steuerungsinstrument konnte auf Basis der gesundheitsökonomischen und wettbewerbspolitischen Diskussion nicht abgeleitet werden. Klar wurde unterdessen, dass sich Festbeträge und Rabattverträge als konkurrierende Ansätze eines grundsätzlich als notwendig zu erachtenden Instruments zur Intensivierung des Preiswettbewerbs gegenüberstehen. Beide Instrumente und deren Wirkungen sind mit Unsicherheiten, Umsetzungsschwierigkeiten und Risiken unterschiedlicher Art behaftet, die z. T. den spezifischen Gegebenheiten im Biosimilarmarkt geschuldet sind. Präzisiere Aussagen, die nicht zuletzt für das praktische Regulierungsgeschehen und die Pharmapolitik wünschenswert sind, erwiesen sich hier als notwendiger Gegenstand weitergehender Forschung, insbesondere einer Typologisierung und ökonomisch-strategischer Charakterisierung der Anbieter im Biosimilarmarkt. |
Date: | 2018 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:udewwd:224&r=ger |
By: | Dilger, Alexander |
Abstract: | Die Bildung und Arbeit der Programmkommission für die VHB-Pfingsttagung 2018 in Magdeburg wird beschrieben. Erstmals wird dazu ein Sonderheft der Verbandszeitschrift Business Research erscheinen. |
JEL: | I23 L31 L86 M00 |
Date: | 2018 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:umiodp:82018&r=ger |
By: | Bartholomae, Florian W. |
Abstract: | Ausgehend von einer knappen Einordnung in die bisherige Entwicklung der Wirtschaft werden die Auswirkungen der Digitalisierung auf den nationalen wie internationalen Wettbewerb sowie die Arbeitsteilung analysiert. Digitalisierung kann zu großen Kosteneinsparungen führen, die sowohl in Form unmittelbarer monetärer Kostensenkungen realisiert werden oder indirekt durch eine Reduktion von Transaktionskosten. Diese Kostenreduktion beeinflusst den Wettbewerb, insbesondere auch dadurch, dass die durch Digitalisierung entstehenden Informationsgüter besondere Eigenschaften aufweisen. Während die diesen Gütern immanenten Netzwerkeffekte zu einer Monopolbildung beitragen können, führt ihre Charakteristik als öffentliches Gut demgegenüber zu einer Intensivierung des Wettbewerbs und wirkt sich somit auch auf internationale Kooperationen aus. Dies erhöht den Druck auf alle Firmen, dem Trend der Digitalisierung zu folgen, wodurch aber auch die daraus entstehenden Gefahren immer größer werden: Mangelnder Schutz geistiger Eigentumsrechte und Hacking durch international operierende Cyberkriminelle werden zu immer größeren Bedrohungen des wirtschaftlichen Erfolgs und machen eine Auseinandersetzung mit dieser Problematik unabdingbar. Dieser Aufsatz richtet sich an ein breites Publikum, in dem er ausgehend von der Erklärung grundlegender ökonomischerMechanismen die Auswirkungen der Digitalisierung auf die (internationale) Wirtschaft anhand ausgewählter Modelle fundiert ableitet. |
Date: | 2018 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:ubwwpe:20181&r=ger |
By: | Seidl , Roman J.; Fellner, Wolfgang |
Date: | 2018 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:wiw:wus009:6551&r=ger |
By: | Ergen, Timur; Seeliger, Martin |
Abstract: | The paper develops a sociological approach for understanding the role of expectations in collective action. It argues that an approach based on expectations is better suited to explain collective action in episodes of social change than existing sociological theories. Two case studies - one on the European trade union movement and one on technological innovation in the US energy sector - illustrate the usefulness of the conceptual arguments. |
Keywords: | Erwartungen,Gewerkschaften,Innovation,Kooperation,kollektives Handeln,sozialer Wandel,soziale Bewegungen,Ungewissheit,collective action,cooperation,expectations,innovation,labor unions,social change,social movements,uncertainty |
Date: | 2018 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:mpifgd:188&r=ger |
By: | Bollhöfer, Esther; Jäger, Angela |
Date: | 2018 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:fisibu:72&r=ger |