nep-ger New Economics Papers
on German Papers
Issue of 2017‒05‒28
95 papers chosen by
Roberto Cruccolini
Ludwig-Maximilians Universität München

  1. Überlegungen zur Verknüpfung von Daten der Integrierten Erwerbsbiographien (IEB) und der Verdienststrukturerhebung (VSE) By Ralf Himmelreicher; Philipp vom Berge; Bernd Fitzenberger; Roland Günther; Dana Müller
  2. Die Digitale Evolution By Wolfgang Schwarzbauer
  3. Ein einheitliches Rentenrecht für Ost und West By Kochskämper, Susanna
  4. Flüchtlinge: Qualifizierung ist der Schlüssel zur erfolgreichen Integration By Geis, Wido
  5. Regionale Wirtschaftsstrukturen und Armutsgefährdung By Röhl, Klaus-Heiner
  6. Ein bisschen mehr Netto vom Brutto By Beznoska, Martin; Hentze, Tobias
  7. Zur Berechnung von Bruttostundenlöhnen - Verdienst(struktur)erhebung und Sozio-oekonomisches Panel im Vergleich By Matthias Dütsch; Ralf Himmelreicher; Clemens Ohlert
  8. Wettbewerbsfähigkeit: Auf die Kosten kommt es an By Schröder, Christoph
  9. Defizite bei Informatikern und Internet lähmen ländliche Regionen By Koppel, Oliver
  10. Grundsteuerreform: Eine Bodensteuer wäre besser By Henger, Ralph; Schaefer, Thilo
  11. Brexit-Wirkungen auf Deutschland? By Kolev, Galina; Matthes, Jürgen; Busch, Berthold
  12. Erbschaftsteuer: Flat-Tax-Modell schlecht für kleine Unternehmen By Beznoska, Martin; Hentze, Tobias
  13. Immobilienwirtschaft: Boom ohne Ende? By Voigtländer, Michael
  14. Deutsche Konjunktur: Brexit - Kein kurzfristiger Schaden für Deutschland By Grömling, Michael; Hüther, Michael
  15. Das Bestellerprinzip für Immobilienkäufe By Toschka, Alexandra; Voigtländer, Michael
  16. Gute Arbeit: Höhere Arbeitszufriedenheit durch mobiles Arbeiten By Stettes, Oliver
  17. Kosten der Entgeltfortzahlung - beschränktes Präventionspotenzial By Pimpertz, Jochen
  18. Entgeltgleichheit – Die gesamtwirtschaftliche Perspektive: Welche Ursachen hat der Gender Pay Gap? By Schmidt, Jörg
  19. Pflegereform III: Personalkosten sind mehr als die Vergütung By Pimpertz, Jochen
  20. IW Immobilien-Index: Immobilienwirtschaft surft weiter auf der Welle By Voigtländer, Michael
  21. Innovationspfade in der deutschen Automobilzulieferindustrie: Eine Untersuchung aus der Frugalitätsperspektive By Bergmann, Stephan; Tiwari, Rajnish
  22. Blaue Karte: Erfolgsmodell mit Verbesserungspotenzial By Geis, Wido; Vogel, Sandra
  23. Flüchtlinge: Folgen für Arbeitsmarkt und Staatsfinanzen By Hentze, Tobias; Schäfer, Holger
  24. Trumponomics und die deutsche Autoindustrie By Kolev, Galina; Puls, Thomas
  25. Frauen auf der obersten Führungsetage: Selbstständigkeit von Frauen und Männern ist mitentscheidend By Schmidt, Jörg
  26. Zufriedenheit von Kleinkindern: Vorlesen macht klug und glücklich By Grunewald, Mara
  27. Unternehmensrisiken: Europa verunsichert die deutschen Unternehmen By Grömling, Michael
  28. Britannien nach einem Brexit: Alternativen zur Mitgliedschaft in der EU By Busch, Berthold; Matthes, Jürgen
  29. Eines von zwei Unternehmen macht Ökodesign digital By Neligan, Adriana; Schmitz, Edgar
  30. Zeit für moderne Mietspiegel By Voigtländer, Michael
  31. Nicht immer gut: Datenportabilität zwischen Online-Plattformen By Engels, Barbara
  32. Sustainable Development GoalsdFreiheit ermöglicht Nachhaltigkeit By Enste, Dominik
  33. Immobilien-Index: Immobilienwirtschaft erwartet mehr ausländische Investoren By Voigtländer, Michael
  34. Gute Stimmung trotz Krisengerede By Henger, Ralph; Voigtländer, Michael
  35. Stillstand bei den Investitionen By Hentze, Tobias
  36. Brexit: Das Vereinigte Königreich vor dem Austritt aus der EU? By Busch, Berthold; Matthes, Jürgen
  37. Digitalisierung: Wettbewerbsrecht 2.0 By Rusche, Christian
  38. Vertrauen: Gelegenheit macht nicht immer Diebe By Schneider, Regina
  39. Klinikentgelte in den Bundesländern: Kostengerecht oder wettbewerbsverzerrend? By Benček, David; Klodt, Henning
  40. Fallstricke bei Mitarbeiterbewertung, Bonifikation und Beförderung By Grunewald, Mara; Then, Franziska
  41. Zuwanderung: Bundesländer gewinnen unterschiedliche Zuwanderergruppen By Geis, Wido
  42. Entwurf zur Verbesserung der Lenkungseffizienz der Selbstbeteiligung in der GKV am Beispiel Zahnersatz. Der Proportionaltarif mit differenziertem Selbstbehalt By Winkler, Walter
  43. In der kreativen Nische kommt Bio-Essen auf den Tisch By Neligan, Adriana; Eyerund, Theresa
  44. IW-Konjunkturumfrage Herbst 2016: Ostdeutschland hält mit dem Westen mit By Grömling, Michael
  45. Wirtschaftsentwicklung in Südeuropa By Matthes, Jürgen
  46. Wohneigentumsquote: Geringe Dynamik in der Wohneigentumsbildung By Niehues, Judith; Voigtländer, Michael
  47. Immobilien-Index: Die Zinswende bleibt aus By Voigtländer, Michael
  48. Mieten und Einkommen gehen meist Hand in Hand By Henger, Ralph
  49. Fehlanreize bei der Grunderwerbsteuer im Länderfinanzausgleich By Hentze, Tobias
  50. Bargeld quo vadis? By Morscher, Christof; Schlothmann, Daniel; Horsch, Andreas
  51. San Francisco Bay Area: 750 US-Dollar mehr für jeden US-Bürger By Hüther, Michael; Goecke, Henry
  52. Spendenverhalten: Warum einer manchmal mehr zählt als viele By Schneider, Regina
  53. Intergenerationelle Einkommensverteilung: einfache Beispiele für Wirkungen steuerlicher Maßnahmen und für die optimale Steuerstruktur By von Weizsäcker, Carl Christian
  54. One belt one road: Chinas neue Seidenstraße By Puls, Thomas
  55. Armutsgefährdete Kinder und Schulabbrüche im regionalen Vergleich By Geis, Wido; Schröder, Christoph
  56. Wertstoffsammlung und -verwertung. Drohende Rekommunalisierung: innovationsfeindlich und inneffizient By Koppel, Oliver; Neligan, Adriana
  57. Auslandserfahrung und Unternehmenserfolg By Konegen-Grenier, Christiane
  58. Britische Abstimmung über den Verbleib in der EU: Brexit und deutsch-britischer Außenhandel By Busch, Berthold
  59. Leistungsbilanz: Höherer Überschuss nur wegen sinkender Importpreise By Grömling, Michael; Matthes, Jürgen
  60. Deutschland hat die erste Welle der Brexit-Wirkungen hinter sich By Matthes, Jürgen; Busch, Berthold
  61. Wirtschaftspolitiken bei asymmetrischer Information als Resultat der "incentive" Struktur einer Politikinstanz, eine Steuerung der Ökonomie durch "pooling equilibria" oder "separating equilibria" By Bieta, Volker
  62. Gute Konjunktur trotz schlechter Politik? By Bill, Andreas; Grömling, Michael
  63. Big-Data-Analyse: Ein Einstieg für Ökonomen By Engels, Barbara
  64. Neuer Ansatz für TTIP By Kolev, Galina
  65. Der Blick auf die Markteinkommen führt in die Irre By Fischer, Kristin; Niehues, Judith
  66. Haushalt NRW: Neue Schulden in Sicht By Hentze, Tobias
  67. Saarland und Hessen besonders gesundheitsbewusst By Grunewald, Mara
  68. Bürgerschaftliches Engagement: Mehr Ehrungen, mehr Engagement? By Bergmann, Knut
  69. Tarifpolitik. Wende ohne Zielkonflikt: Reallöhne steigern, Kostenanstieg dämpfen By Lesch, Hagen
  70. Deutsche Unternehmen sehen den Brexit gelassen By Grömling, Michael; Matthes, Jürgen
  71. Gesetzliche Rentenversicherung: Wie lange arbeiten für ein stabiles Rentenniveau? By Kochskämper, Susanna
  72. Bürobeschäftigung: Büronachfrage wächst weiter By Voigtländer, Michael
  73. Erste Erfolge der qualifizierten Zuwanderung aus Indien By Koppel, Oliver; Plünnecke, Axel
  74. Deutschlandrente: Hilfreich oder problematisch? By Demary, Markus; Pimpertz, Jochen
  75. Arbeitszeitwünsche von Frauen und Männern By Schäfer, Holger; Schmidt, Jörg
  76. Gründe für die Wahl zugunsten rechtspopulistischer Parteien By Köppl-Turyna, Monika; Grunewald, Mara
  77. Arbeitsplatz Privathaushalt By Enste, Dominik
  78. Kooperation: Teamplay ist kulturabhängig By Heldman, Christina
  79. Digitaler Wandel: Keine Bedrohung für betriebliche Mitbestimmung By Stettes, Oliver
  80. Immer mehr Verbraucher erzeugen selber Strom By Chrischilles, Esther
  81. Geringqualifizierte - mehr einfache Jobs erforderlich By Schäfer, Holger
  82. Tarifverhandlungen: Rückkehr zur Harmonie By Lesch, Hagen; Hellmich, Paula
  83. Töchter arbeiten weniger im Haushalt mit By Geis, Wido
  84. Werkverträge. Empirie signalisiert: Kein gesetzlicher Handlungsbedarf By Stettes, Oliver
  85. Exportüberschuss mit den USA: Eine Relativierung By Kolev, Galina
  86. Unternehmenskultur: Werte schaffen Vertrauen By Heldman, Christina
  87. Brexit: Hohe Unsicherheit, panische Stimmung und zuversichtliche Märkte By Diermeier, Matthias
  88. IW-Zinsausblick: Zinserhöhungen sinnvoll, aber unwahrscheinlich By Hüther, Michael; Demary, Markus
  89. Betriebliche und private Altersvorsorge: Sinnvoll, aber nicht zwingend By Pimpertz, Jochen
  90. Welche Regionen sind in Deutschland besonders von Armut betroffen? By Röhl, Klaus-Heine; Schröder, Christoph
  91. Regionales Unternehmensengagement für Flüchtlinge: Lokal statt pauschal By Eyerund, Theresa; Möller, Marie; Schmitz, Edgar
  92. IW Zinsausblick Mai 2016: Divergierende Geldpolitik durch divergierende Reformbemühungen By Hüther, Michael; Demary, Markus
  93. Glücklich, glücklicher, Hamburg By Möller, Marie
  94. Über Informationsprobleme bei der Implementation von Mechanismen By Trockel, Walter
  95. Jugendliche aus bildungsnahen Familien sind sportlich aktiver By Geis, Wido

  1. By: Ralf Himmelreicher; Philipp vom Berge; Bernd Fitzenberger; Roland Günther; Dana Müller
    Keywords: Erwerbsbiographien, Verdienststrukturerhebung
    Date: 2017
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:rsw:rswwps:rswwps262&r=ger
  2. By: Wolfgang Schwarzbauer
    Abstract: Die in der jüngsten Vergangenheit feststellbare zunehmende Digitalisierung von Gesellschaft und Wirtschaft erscheint auf ersten Blick als radikal umwälzende Entwicklung. Im Detail betrachtet zeigt sich, dass die aktuellen Tendenzen nur eine Fortsetzung der bestehenden Entwicklungen der vergangenen Jahrzehnte sind - insbesondere der Internationalisierung von Wertschöpfungsketten und den seit den 1990er Jahren bestehenden Automatisierungstendenzen. Die ökonomische Literatur zu den Effekten der Digitalisierung sowie die erfolgreiche Integration der österreichischen Volkswirtschaft in internationalen Wertschöpfungsketten legen nahe, dass die Ausgangsposition Österreichs gut ist, was unter anderem an der signifikanten Industriebasis und dem guten Zugang zu neuen Technologien liegt. Bemerkenswerterweise ergibt sich – unabhängig vom geographischen Entstehen eines globalen Digitalisierungspols - ein positiver Effekt auf die österreichischen Exporte. Zudem erscheinen die Effekte der Digitalisierung auf den österreichischen Arbeitsmarkt tendenziell auf eine niedrige Substituierbarkeit von Tätigkeiten hinzudeuten. Für eine erfolgreiche Bewältigung des digitalen Strukturwandels sind allerdings Anstrengungen auf individueller Ebene sowie Maßnahmen von Seiten der Politik nötig. Dies betrifft die Verfügbarkeit digitaler Netzinfrastruktur ebenso wie eine Umorientierung in Hinblick auf Bildung. Zudem sind weitere Maßnahmen zur strukturellen Entlastung des Faktors Arbeit und Attraktiveren von Unternehmensgründungen im Geiste des Start-up Pakets sowie eine Attraktivierung von innovativen Tätigkeiten in Unternehmen durch mittelfristig ausgerichtete steuerliche Anreize nötig.
    Date: 2017–05
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:wsr:pbrief:y:2017:i:034&r=ger
  3. By: Kochskämper, Susanna
    Abstract: Mehr als 25 Jahre nach der Wiedervereinigung ist das deutsche Rentenrecht immer noch geteilt. Die gesetzlichen Renten werden für Ost- und Westdeutschland unterschiedlich berechnet. Doch die ursprüngliche Begründung der um ein Vielfaches niedrigeren Löhne im Osten kann heute nicht mehr überzeugen.
    Date: 2016
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:522016a&r=ger
  4. By: Geis, Wido
    Abstract: Ein großer Teil der in den Jahren 2015 und 2016 nach Deutschland gekommen Flüchtlinge ist inzwischen am deutschen Arbeitsmarkt angekommen. Jetzt stellt sich die Herausforderung, diese Personen zu integrieren. Dabei spielt die Qualifizierung eine zentrale Rolle.
    Date: 2017
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:362017&r=ger
  5. By: Röhl, Klaus-Heiner
    Abstract: Armutsgefährdung hängt stark von regionalen Wirtschaftsstrukturen und Lebensverhältnissen ab, wie die Analyse der einkommensbezogenen Armutsquote und des Abschneidens im Regionalranking der IW Consult für die 402 deutschen Kreise zeigt. Eine Anti-Armutspolitik setzt deshalb am besten auf eine Kombination personenbezogener und regionalpolitischer Maßnahmen.
    Date: 2016
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:772016&r=ger
  6. By: Beznoska, Martin; Hentze, Tobias
    Abstract: Mit jedem Jahreswechsel ändern sich die Eckwerte zur Berechnung der Steuer- und Abgabenlast: In diesem Jahr werden zum Ausgleich der kalten Progression der Steuertarif leicht abgeflacht und die Freibeträge erhöht. Allerdings steigt der Beitragssatz zur Pflegeversicherung. Zudem erhöhen sich die Bemessungsgrenzen zur Renten- und Krankenversicherung, so dass für Single, Alleinerziehende und Familien nur ein kleines Plus übrigbleibt.
    Date: 2017
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:42017&r=ger
  7. By: Matthias Dütsch; Ralf Himmelreicher; Clemens Ohlert
    Abstract: Aufgrund der Festlegung des gesetzlichen Mindestlohns als Stundenlohn müssen valide Informationen, zu Bruttostundenlöhnen aus den Angaben zu Monatsentgelten und wöchentlichen Arbeitszeiten, berechnet werden. Dieser Beitrag vergleicht methodisch sowie empirisch das Sozio-oekonomische Panel und die Verdienst(struktur)erhebung. Demnach bestehen grundlegende konzeptionelle Unterschiede, in der Stichprobenziehung und Erhebung von Angaben zu Beschäftigten in der Haushaltsbefragung, des SOEP und zu Beschäftigungsverhältnissen in der amtlichen Erhebung der V(S)E. Dementsprechend, differieren die Abgrenzungsmöglichkeiten der Beschäftigungsformen sowie die Verteilung, der beobachteten Einheiten nach zentralen Merkmalen. Mit Blick auf die monatlichen Arbeitsentgelte, wöchentlichen Arbeitszeiten und Bruttostundenlöhne zeigen sich insbesondere im unteren Bereich, der jeweiligen Verteilung Unterschiede. The statutory minimum wage in Germany was set as hourly wage. Thus, valid information on gross hourly wages must be calculated from monthly wages and weekly working hours. This paper compares the German Socio-Economic Panel and the Structure of Earnings Survey. There exist conceptual differences regarding sampling and collection of data on employees in the household survey (SOEP) and on jobs in the mandatory survey (V(S)E.) Accordingly, weighting and definition of types of employment vary. This also accounts for central characteristics of units observed. Monthly wages, weekly working hours and gross hourly wages differ especially in the lower range of the respective distribution.
    JEL: J08 J30 J31 J33
    Date: 2017
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:diw:diwsop:diw_sp911&r=ger
  8. By: Schröder, Christoph
    Abstract: Die Arbeitskosten in Deutschland sind inzwischen das fünfte Jahr in Folge stärker als im Durchschnitt der EU gestiegen. Dennoch erweist sich der Arbeitsmarkt bisher als robust. Die deutsche Wirtschaft kann sich aber, wie auch seine Konkurrenten, auf Dauer nicht dem Preiswettbewerb entziehen. Dies belegt eine internationale Gegenüberstellung von Lohnstückkosten und der Entwicklung der Marktanteile auf den jeweiligen Exportmärkten.
    Date: 2016
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:682016&r=ger
  9. By: Koppel, Oliver
    Abstract: Die Verfügbarkeit von IT-Akademikern und Breitbandinternet ist elementar, um die Herausforderungen der Digitalisierung erfolgreich bewältigen zu können. Ländliche Regionen weisen jedoch einen riesigen Rückstand im Vergleich zu Städten auf - und ihre Probleme sind zum Teil hausgemacht.
    Date: 2016
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:742016&r=ger
  10. By: Henger, Ralph; Schaefer, Thilo
    Abstract: Die Finanzminister der Länder wollen auch künftig die Grundsteuer am Wert von Grund und Boden einschließlich der Gebäude bemessen. Doch dafür müssen die zuständigen Behörden den aktuellen Wert der Gebäude aufwendig neu ermitteln. Dabei ließe sich die Grundsteuer viel einfacher reformieren - und würde nebenbei dringend benötigte Investitionen in neue und bestehende Gebäude fördern.
    Date: 2016
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:582016&r=ger
  11. By: Kolev, Galina; Matthes, Jürgen; Busch, Berthold
    Abstract: Wie wirken sich die Pfund-Abwertung und der Wachstumsrückgang im Vereinigten Königreich auf die deutsche Wirtschaft aus? Die kurzfristigen Auswirkungen des anstehenden Brexit auf das Vereinigte Königreich waren bislang geringer als befürchtet. Daher stellt sich die Frage, welche Effekte für Deutschland in 2017 zu erwarten sind.
    Date: 2016
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:712016&r=ger
  12. By: Beznoska, Martin; Hentze, Tobias
    Abstract: Ein Flat-Tax-Modell mit einer breiten Bemessungsgrundlage und einem einheitlichen Steuersatz würde die Erbschaftssteuer vereinfachen. Im Vergleich zum jetzigen Recht müssten dann Erben von kleinen und mittleren Unternehmen höhere Steuern zahlen, während große Erb- und Schenkungsfälle in der Regel bessergestellt würden.
    Date: 2017
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:322017&r=ger
  13. By: Voigtländer, Michael
    Abstract: Die Stimmungslage der deutschen Immobilienwirtschaft hat einen neuen Höhepunkt erreicht, noch nie haben die Unternehmen ihre Lage so gut eingeschätzt. Vor allem in der Wohnungswirtschaft schätzt fast jedes Unternehmen seine Lage als gut ein und gegenüber dem Vorquartal haben sich sogar die Erwartungen für die nächsten zwölf Monate verbessert. Auch langfristig erwarten die Marktteilnehmer steigende Preise im Wohnungsmarkt, wie die Ergebnisse der Sonderfrage zeigen.
    Date: 2016
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:322016&r=ger
  14. By: Grömling, Michael; Hüther, Michael
    Abstract: Der drohende Austritt des Vereinigten Königreichs aus der EU erhöht die ohnehin schon hohe Unsicherheit für die deutschen Unternehmen. Die konjunkturelle Entwicklung in Deutschland wird in diesem und im kommenden Jahr kaum vom britischen Status quo belastet.
    Date: 2016
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:352016&r=ger
  15. By: Toschka, Alexandra; Voigtländer, Michael
    Abstract: Die Erwerbsnebenkosten in Deutschland sind hoch und stellen eine wesentliche Hürde für die Wohneigentumsbildung dar. Zu den Erwerbsnebenkosten zählen, neben der Grunderwerbsteuer und den Notarkosten, auch die Maklergebühren, die Käufer in einigen Bundesländern mit bis zu 7,14 Prozent der Kaufsumme belasten. Durch den Übergang zum Bestellerprinzip - wie es bereits bei Mietwohnungen etabliert wurde - könnten Käufer entlastet werden. Außerdem könnte dadurch der Wettbewerb gestärkt und die Professionalisierung der Makler vorangetrieben werden.
    Date: 2017
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:62017&r=ger
  16. By: Stettes, Oliver
    Abstract: Digitale Technologien ermöglichen die Flexibilisierung von Arbeitsort und Arbeitszeit und vergrößern damit den Spielraum für ein selbstbestimmtes Arbeiten. Die IW-Beschäftigtenbefragung 2015 bestätigt, dass mobiles Arbeiten in der Tat mit mehr Zeitsouveränität im Job einhergeht. Die Arbeitszufriedenheit von Beschäftigten, die mobil arbeiten, ist auch aus diesem Grund signifikant höher als die ihrer Kollegen, die nie mobil arbeiten.
    Date: 2016
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:762016&r=ger
  17. By: Pimpertz, Jochen
    Abstract: Die Aufwendungen der Arbeitgeber für die Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall steigen seit Jahren ungebremst. Durch medizinische Prävention lässt sich aber nur ein kleiner Teil dieser Kosten vermeiden. Denn der Anstieg ist nicht allein auf das Erkrankungsrisiko zurückzuführen, sondern auch auf die günstige Beschäftigungsentwicklung und die steigenden Bruttoentgelte.
    Date: 2017
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:132017&r=ger
  18. By: Schmidt, Jörg
    Abstract: Auf Basis des Sozio-oekonomischen Panels kann gezeigt werden, dass der geschlechtsspezifische Verdienstabstand in Deutschland fast vollständig auf unterschiedliche erwerbsbiografische und berufsbezogene Merkmale zurückzuführen ist. Die Befunde bestätigen bereits vorliegende Studienergebnisse und stellen die Notwendigkeit des geplanten Lohngerechtigkeitsgesetzes in Frage.
    Date: 2016
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:302016&r=ger
  19. By: Pimpertz, Jochen
    Abstract: Um dem steigenden Pflegebedarf gerecht werden zu können, bedarf es unter anderem eines Ausbaus der Pflegeinfrastruktur. Neue Nachweispflichten für die Betreiber von Pflegeeinrichtungen drohen aber die Investitionsbedingungen zu verschlechtern. Leidtragende wären Pflegebedürftige und Steuerzahler.
    Date: 2016
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:752016&r=ger
  20. By: Voigtländer, Michael
    Abstract: Die Stimmungslage der deutschen Immobilienwirtschaft ist nach wie vor glänzend. Neben Wohnungsunternehmen und Projektentwicklern schätzen auch Unternehmen mit dem Fokus auf Gewerbeimmobilien ihre Lage als äußerst gut ein. Der zusätzliche Nachfrageimpuls durch die zunehmende Zahl an Schutzberechtigten wirkt sich daher kaum aus.
    Date: 2016
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:102016&r=ger
  21. By: Bergmann, Stephan; Tiwari, Rajnish
    Abstract: Frugale Innovationen werden oftmals in Verbindung mit Schwellenländern genannt, jedoch zeigen erste Studien, dass diese auch zunehmend an Relevanz in Industrienationen gewinnen. In diesem Arbeitspapier präsentieren wir die Ergebnisse verschiedener, durchgeführter Teilstudien zur Analyse der Innovationspfade in der deutschen Automobilzulieferindustrie und erläutern die Bedeutung frugaler Innovationen für die deutsche Automobilzulieferindustrie. Die deutsche Zulieferindustrie zeichnet sich insbesondere durch intensive Aktivitäten in den Bereichen Innovation sowie Forschung und Entwicklung aus. Der erste Teil der Forschungsarbeit beinhaltet eine umfangreiche Literaturanalyse und befasst sich mit der Durchführung von sechs Fallstudien sowie einer Patentanalyse zur Bestimmung der Innovationspfade und prägender Innovationsmerkmale. Die Fallstudien und die Patentanalyse beziehen sich auf den untersuchten Zeitraum von 2010 bis 2015. Der zweite Teil der Forschungsarbeit befasst sich mit der Validierung der Ergebnisse durch semistrukturierte Interviews. Hierzu wurden neun Experten mit insgesamt sechs unterschiedlichen Hintergründen befragt. Die Ergebnisse der Arbeit zeigen wichtige Einflussfaktoren auf die Innovationsaktivitäten auf und deuten darauf hin, dass die Frugalität in der deutschen Automobilzulieferindustrie eine durchaus wichtige Rolle einnimmt. Insbesondere sind hierbei die Erschwinglichkeit und die einfachere Gestaltung der Komponenten zu nennen. Die Aussagen der interviewten Industrieexperten stimmen mit diesen Ergebnissen überein und weisen auf das beachtliche Potential frugaler Innovationen in der deutschen Zulieferindustrie hin.
    Keywords: Innovationspfade,Frugale Innovation,Fallstudien,Patentanalyse,Automobilindustrie
    Date: 2017
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:tuhtim:97&r=ger
  22. By: Geis, Wido; Vogel, Sandra
    Abstract: Die Blaue Karte hat sich als Zugangsweg für Hochqualifizierte nach Deutschland bewährt. Seit 2012 ist die Zahl der vergebenen Karten kontinuierlich gestiegen. Eine weitere Absenkung der Gehaltsschwellen könnte den Aufenthaltstitel allerdings für Zuwanderungsinteressierte noch attraktiver und für kleine und mittlere Unternehmen nutzbarer machen.
    Date: 2016
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:412016&r=ger
  23. By: Hentze, Tobias; Schäfer, Holger
    Abstract: Steuergelder in erheblichem Umfang sind erforderlich, um den Flüchtlingen Unterkunft und Verpflegung sowie eine Perspektive zur Integration bieten zu können. Das verschärft den Druck auf die öffentlichen Kassen. Eine schnelle Integration möglichst vieler Flüchtlinge in den Arbeitsmarkt ist daher von zentraler Bedeutung.
    Date: 2016
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:32016&r=ger
  24. By: Kolev, Galina; Puls, Thomas
    Abstract: Die deutsche Wirtschaft blickt der Amtszeit des neuen US-Präsidenten Donald Trump mit gemischten Gefühlen entgegen. Die Vorteile für die deutsche Wirtschaft, die aus den geplanten Steuersenkungen und dem Infrastrukturprogramm zu erwarten sind, dürften bei weitem durch die Gefahren überschattet werden, sollte seine handelspolitische Strategie umgesetzt werden und zu einer Trendwende bei der globalen Handelspolitik führen. Ein sich global ausbreitender Protektionismus wäre Gift für das deutsche Exportmodell. Für die Autoindustrie bestehen da besondere Risiken.
    Date: 2017
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:92017&r=ger
  25. By: Schmidt, Jörg
    Abstract: Wer sich über die Situation von Frauen in Führungspositionen informieren will, stößt häufig nur auf Statistiken zu den größten Unternehmen Deutschlands. Eine neue Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung weitet hingegen den Fokus auf die Gesamtwirtschaft aus. Ein genauer Blick zeigt, dass bei der Bewertung des Frauenanteils in der obersten Führungsebene auch die Ausübung einer selbstständigen Tätigkeit zu beachten ist.
    Date: 2016
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:82016&r=ger
  26. By: Grunewald, Mara
    Abstract: Glücksforscher untersuchen meist die Zufriedenheit der Erwachsenen und welche Einflussfaktoren diese fördern und verbessern. Doch Förderung kann bei den ganz Kleinen besonders fruchtbar sein. Dabei zeigt sich, dass nicht das Haushaltseinkommen, sondern gemeinsame Aktivitäten für das Glück der kleinsten Bürger Deutschlands entscheidend sind.
    Date: 2016
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:802016&r=ger
  27. By: Grömling, Michael
    Abstract: Die deutsche Konjunktur ist alles andere als robust. Das schwächere Tempo der Weltwirtschaft und vor allem die politischen Unsicherheiten in Europa werden von den vom IW Köln befragten Unternehmen als Risiken gesehen.
    Date: 2016
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:332016&r=ger
  28. By: Busch, Berthold; Matthes, Jürgen
    Abstract: Da die Briten mehrheitlich für einen Austritt aus der EU gestimmt haben, wird jetzt über Alternativen zur Mitgliedschaft diskutiert. Zu den verschiedenen Möglichkeiten zählen die Modelle Norwegen, Schweiz, Türkei und die WTO-Mitgliedschaft, die jeweils mit unterschiedlichen Konsequenzen verbunden sind.
    Date: 2016
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:382016&r=ger
  29. By: Neligan, Adriana; Schmitz, Edgar
    Abstract: Jedes zweite Unternehmen im Verarbeitenden Gewerbe spart Material, indem es seine Produkte ressourceneffizient designt. Obwohl die zunehmende digitale Vernetzung in komplexen industriellen Produktionsabläufen neue Möglichkeiten zur Ressourceneinsparung öffnet, ist fast die Hälfte der Industrieunternehmen, die beim Produktdesign ansetzt, nicht digital vernetzt.
    Date: 2017
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:292017&r=ger
  30. By: Voigtländer, Michael
    Abstract: Die Diskussion um die Mietpreisbremse hat die Mietspiegel in den Vordergrund gerückt. Mietspiegel sollen eine wichtige Informationsbasis für Mieter und Vermieter darstellen, doch faktisch werden sie kaum genutzt und für die Anwendung der Mietpreisbremse sind sie kaum geeignet. Zeit daher, die Mietspiegel auf eine bessere Grundlage zu stellen.
    Date: 2016
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:442016&r=ger
  31. By: Engels, Barbara
    Abstract: Laut EU-Datenschutzgrundverordnung sollen Nutzer ihre persönlichen Daten ab 2018 zwischen verschiedenen Online-Plattformen transferieren können. Das ist zwar förderlich für die Datensouveränität des Einzelnen, aber schädlich für den Wettbewerb - zumindest in einigen Fällen. Unter einem niedrigeren Wettbewerbs- und Innovationsniveau leiden wiederum die Plattformnutzer - immerhin etwa drei Viertel der europäischen Bevölkerung.
    Date: 2016
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:562016&r=ger
  32. By: Enste, Dominik
    Abstract: Einer aktuellen Studie von UN Global Compact und Accenture (2016) zufolge sind für etwa 50 Prozent aller Unternehmenschefs Unternehmen die wichtigsten Akteure, um die Nachhaltigkeitsziele der UN zu erreichen. Denn Innovationskraft und Kreativität sind genauso gefragt wie mehr Effizienz und kostenbewusster Umgang mit knappen Ressourcen. Voraussetzung dafür ist unternehmerische Freiheit. Dies kann erklären, warum die Erreichung der Sustainable Development Goals (SDGs) der UN stark von der unternehmerischen Freiheit abhängt (Enste, 2015).
    Date: 2016
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:542016&r=ger
  33. By: Voigtländer, Michael
    Abstract: Die Geschäftslage der deutschen Immobilienwirtschaft ist weiterhin hervorragend, doch die Erwartungen trüben sich weiter ein - an eine weitere Verbesserung glauben zunehmend weniger Unternehmen. Die Stimmung hat sich insbesondere beim Handel spürbar eingetrübt. Ein Grund dafür könnte die Erwartung sein, dass als Folge des Brexits mehr ausländische Investoren in den Markt einsteigen und sich damit die Konkurrenz verschärft, was den Druck auf die Renditen weiter erhöht.
    Date: 2016
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:612016&r=ger
  34. By: Henger, Ralph; Voigtländer, Michael
    Abstract: Erst kürzlich wurden Warnungen laut, dass der Immobilienmarkt überhitzt sei und gerade in den Großstädten ein erhebliches Korrekturpotenzial vorliegt. Die Immobilienbranche ist davon jedoch unbeeindruckt. Mit einem Wert von 85 wird die Lage immer noch als sehr gut bewertet, und der Wert für die Erwartungen ist sogar um 9 Punkte auf 20 gestiegen.
    Date: 2017
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:242017&r=ger
  35. By: Hentze, Tobias
    Abstract: Obwohl Defizite in der Infrastruktur vielfach beklagt werden, steigt die öffentliche Investitionsquote nicht. Zwar gelingt es Bund und Gemeinden nach vorläufigen Daten für das Jahr 2016 den investiven Anteil an den Ausgaben zu erhöhen, doch bei den Ländern geht der Trend abwärts.
    Date: 2017
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:182017&r=ger
  36. By: Busch, Berthold; Matthes, Jürgen
    Abstract: 2016 könnte zu einem Schicksalsjahr für die europäische Integration werden. Wenn die Briten am 23. Juni für einen Austritt aus der Europäischen Union (EU) stimmen, würde zum ersten Mal ein Land die EU verlassen.
    Date: 2016
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:232016&r=ger
  37. By: Rusche, Christian
    Abstract: Mit der bevorstehenden 9. Novellierung steht dem Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) in mehreren Bereichen eine umfassende Umgestaltung bevor. Vor allem ist sie jedoch ein Versuch, das Wettbewerbsrecht für die Herausforderungen der Digitalisierung zu ertüchtigen. Grundsätzlich ist eine Anpassung an die neuen Entwicklungen zu begrüßen - allerdings weisen nicht alle Maßnahmen in die richtige Richtung.
    Date: 2017
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:202017&r=ger
  38. By: Schneider, Regina
    Abstract: Verbraucherschützer fordern häufig mehr Regulierungen, strengere Kontrollen und härtere Strafen bei Verstößen gegen die Verbraucherrechte. Doch sind Anbieter tatsächlich nur auf ihren Eigennutz bedacht und nutzen jede Möglichkeit der Selbstbereicherung aus? Anlässlich des Weltverbrauchertages soll diese Frage näher beleuchtet werden.
    Date: 2016
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:112016&r=ger
  39. By: Benček, David; Klodt, Henning
    Abstract: (1) Die Landesbasisfallwerte (LBFW) des Jahres 2014 weisen keinen statistisch signifikanten Zusammenhang mehr mit den auf Krankenhausebene beobachtbaren Kosten auf (vgl. Abschnitt 4.1). (2) Die nach wie vor bestehenden Unterschiede in den LBFW spiegeln nicht die gegenwärtige Kostenstruktur der Kliniken in den Bundesländern wider (vgl. Abschnitt 4.3). (3) Einzig krankenhausspezifische und strukturelle Merkmale der Regionen können die unterschiedlichen LBFW im Ansatz erklären. Insgesamt lassen sich jedoch nur etwa 23 % der Variation in den LBFW mithilfe dieser Indikatoren erklären. Daher gehen mehr als 75 % der Variation entweder auf andere, nicht gemessene Faktoren zurück oder sind gar willkürlicher Natur (vgl. Seite 15). (4) Die auf Grundlage dieser Analyse berechneten strukturgerechten LBFW für das Jahr 2014 liegen in einem Korridor um den Bundesbasisfallwert (BBFW), der enger ist als der gesetzlich festgelegte Korridor (vgl. Abbildung 1). Letzterer wurde bereits mit einer Übergangsfrist bis zum Jahr 2021 auf 3,52 % reduziert. Bei strukturgerechter Ermittlung hätte sich für 2014 ein Korridor von 1,77 % ergeben (+0,67 % und -1,1 % um den Bundesbasisfallwert). Gleichzeitig hätte sich eine andere Rangfolge der LBFW innerhalb dieses Korridors ergeben. (5) Schleswig-Holsteins strukturgerechter LBFW hätte 2014 um 0,9 % über dem tatsächlichen LBFW gelegen, d.h., er hätte nicht um 1,25 % sondern nur um 0,37 % unter dem Bundesbasisfallwert gelegen (vgl. Tabelle 4). (6) Auch mit der unterschiedlichen Finanzkraft der Kostenträger lässt sich die Differenzierung der Fallwertpauschalen nach Bundesländern nicht begründen, denn eine solche Differenzierung wäre gesamtwirtschaftlich ineffizient. Außerdem sind die Beitragseinnahmen der meisten Krankenkassen als Hauptkostenträger ohnehin breit über Ländergrenzen hinweg gestreut und verbleibende Einnahmeunterschiede werden durch den Gesundheitsfonds ausgeglichen (vgl. Abschnitt 5.3). (7) Nach der ökonomischen Theorie anreizeffizienter Regulierung erscheint eine Fortsetzung des Konvergenzprozesses hin zu einer bundeseinheitlichen Pauschale sinnvoll (vgl. Abschnitt 5.2).
    Date: 2017
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:ifwkbw:10&r=ger
  40. By: Grunewald, Mara; Then, Franziska
    Abstract: Verhaltensökonomische Untersuchungen zu den Vor- und Nachteilen von Mitarbeiterbewertungsmechanismen zeigen, dass Favorisierung und Fairnessbedenken des Vorgesetzten die Bewertung von Mitarbeitern verzerren. Doch auch durch stärkere Differenzierung können Nachteile entstehen, wenn der Unternehmenserfolg stark von der Zusammenarbeit im Team abhängt.
    Date: 2016
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:652016&r=ger
  41. By: Geis, Wido
    Abstract: Für welche Zielregionen innerhalb Deutschland sich Zuwanderer entscheiden, hängt von verschiedenen Faktoren ab und unterscheidet sich je nach Zuwanderergruppe deutlich. So kommen in die wirtschaftsstarken süddeutschen Bundesländer besonders viele Erwerbsmigranten, während nach Nordrhein-Westfalen, das in weiten Teilen stark migrantisch geprägt ist, besonders viele anerkannte Flüchtlinge ziehen.
    Date: 2016
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:132016&r=ger
  42. By: Winkler, Walter (Center for Mathematical Economics, Bielefeld University)
    Date: 2017–05–15
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:bie:wpaper:221&r=ger
  43. By: Neligan, Adriana; Eyerund, Theresa
    Abstract: Obwohl der Appetit nach Bioprodukten in Deutschland stetig wächst, ist die Bio-Lebensmittelbranche weiterhin eine Marktnische. Zwar greifen in allen gesellschaftlichen Milieus Menschen mittlerweile zu Bioprodukten. Wahre Bio-Fans - die überwiegend bis ausschließlich so einkaufen - finden sich aber vor allem in kritisch-kreativen Milieus.
    Date: 2017
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:162017&r=ger
  44. By: Grömling, Michael
    Abstract: Die Unternehmen in West- und Ostdeutschland erwarten für das Jahr 2017 ein moderates Produktions- und Beschäftigungswachstum. Dabei unterscheiden sich die Produktionsperspektiven für West- und Ostdeutschland - mit Ausnahme des Bausektors - kaum. Insgesamt fällt Ostdeutschland wirtschaftlich nicht zurück.
    Date: 2016
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:812016&r=ger
  45. By: Matthes, Jürgen
    Abstract: Die Wirtschaftslage in Südeuropa ist derzeit von deutlichen Unterschieden geprägt. Vor allem die Erfolge in Spanien und Portugal zeigen, dass Strukturreformen sich lohnen und ein Aufräumen im Bankensektor unerlässlich ist, das in Italien noch aussteht.
    Date: 2017
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:262017&r=ger
  46. By: Niehues, Judith; Voigtländer, Michael
    Abstract: Die Voraussetzungen für die Bildung von Wohneigentum sind derzeit besonders gut, vor allem aufgrund der historisch geringen Hypothekenzinsen. Dennoch hat sich die Wohneigentumsquote zwischen 2011 und 2014 kaum erhöht, was vor allem an der geringen Eigentumsbildung bei Haushalten mit geringen Einkommen liegt.
    Date: 2016
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:222016&r=ger
  47. By: Voigtländer, Michael
    Abstract: Neue Höchstwerte bei der Geschäftslage, aber eine weitere Eintrübung bei den Erwartungen - dies sind die Kernergebnisse des IW Immobilien-Index im 4. Quartal 2016. Ein besonderes Augenmerk wurde diesmal auf die Erwartungen der Immobilienwirtschaft mit Blick auf die Zinsentwicklung gelegt. Die Marktteilnehmer gehen überwiegend von einer Zinswende erst ab 2018 aus - die große Streuung der Antworten unterstreicht aber die hohe Unsicherheit in der Branche.
    Date: 2016
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:792016&r=ger
  48. By: Henger, Ralph
    Abstract: Die Mieten im Geschosswohnungsbau sind seit 2010 weniger stark gestiegen als das Einkommen der privaten Haushalte. Da die Entwicklung jedoch regional sehr unterschiedlich verläuft, führt dies zu verschiedenen Veränderungen bei den Mietbelastungen der privaten Haushalte. Hier zeigt sich: Die Wohnungsmärkte wandeln sich gerade dort wo auch die Einkommen stark zulegen.
    Date: 2016
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:512016&r=ger
  49. By: Hentze, Tobias
    Abstract: Aus ökonomischer Sicht haben es Bund und Länder verpasst, im Rahmen der Neuregelung der Bund-Länder-Finanzen die Fehlanreize bei der Grunderwerbsteuer zu beheben. Denn in den vergangenen Jahren haben zahlreiche Landesregierungen den Steuersatz erhöht, da sie die Mehreinnahmen nicht mit den anderen Ländern teilen müssen - anders als bei anderen Steuerarten.
    Date: 2017
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:112017&r=ger
  50. By: Morscher, Christof; Schlothmann, Daniel; Horsch, Andreas
    Abstract: Nachdem eine Bargeldabschaffung schon vor längerem u.a. von Wissenschaftsvertretern wie Rogoff, Summers und Bofinger diskutiert und im Ergebnis befürwortet wurde, scheint das Thema aufgrund aktueller Entwicklungen sowie bereits vollzogener Maßnahmen verstärkt in Wissenschaft und Praxis angekommen zu sein, wo es kontrovers diskutiert wird. Dabei werden sowohl für als auch gegen Abschaffung bzw. Beschränkung des Bargeldes gewichtige Gründe ins Feld geführt. Aufgrund der großen Aktualität und Relevanz der Thematik wird sie zuerst aus theoretischer Sicht beleuchtet, bevor empirische Entwicklungen aufgezeigt, sowie die gegensätzlichen Argumentationslinien der Befürworter und Gegner einer Abschaffung bzw. Beschränkung des Bargeldes sowie bereits veränderte institutionelle Rahmenbedingungen dargestellt und bewertet werden.
    Keywords: Bargeld,Geldfunktionen,Geldmengenabgrenzungen,Geldtheorie,Negativzinsen,Zahlungsgewohnheiten,cash,functions of money,money aggregates,money theory,negative interest rates,payment methods
    JEL: D11 D61 E41 E42 G21 O33 O52
    Date: 2017
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:tufwps:201701&r=ger
  51. By: Hüther, Michael; Goecke, Henry
    Abstract: In den USA gibt es eine Vielzahl erfolgreicher Wirtschaftszentren. Für Start-ups und erfolgreiche IT-Firmen ist das Gebiet um San Francisco inklusive dem Silicon Valley besonders berühmt. Ohne die San Francisco Bay Area wäre das Bruttoinlandsprodukt jedes Einwohners in den USA um einige hundert Dollar niedriger.
    Date: 2016
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:702016&r=ger
  52. By: Schneider, Regina
    Abstract: Naturkatastrophen wie Hurrikans, Erdbeben, Tsunamis, aber auch Terroranschläge erschüttern die Menschen und lösen weltweit Anteilnahme und Solidarität aus. Das Ausmaß dieser Anteilnahme hängt dabei von verschiedenen Faktoren ab, wie die Verhaltensökonomik zeigt.
    Date: 2016
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:72016&r=ger
  53. By: von Weizsäcker, Carl Christian (Center for Mathematical Economics, Bielefeld University)
    Date: 2017–05–11
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:bie:wpaper:5&r=ger
  54. By: Puls, Thomas
    Abstract: China treibt das Projekt der Neuen Seidenstraße voran. Hohe Investitionen in die Verkehrsinfrastruktur anderer Länder wurden beschlossen. Damit will China zum einen den Zugang zu den Weltmärkten effizienter gestalten und zum anderen die Entwicklung seiner bislang wirtschaftlich abgehängten Provinzen fördern.
    Date: 2016
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:672016&r=ger
  55. By: Geis, Wido; Schröder, Christoph
    Abstract: Berechnungen des IW Köln zeigen, dass es in Regionen mit vielen armutsgefährdeten Kindern auch häufiger zu Schulabbrüchen kommt. Die Armutsgefährdung geht dabei häufig mit geringerer Bildung der Eltern einher. Damit sich durch Vererbung von Bildungsarmut die Armutsgefährdung in betroffenen Regionen nicht verfestigt, sollten flächendeckend qualitativ hochwertige Betreuungs- und Ganztagschulangebote gemacht werden.
    Date: 2016
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:522016&r=ger
  56. By: Koppel, Oliver; Neligan, Adriana
    Abstract: Dank hochinnovativer Unternehmen hat sich die privatwirtschaftlich organisierte Wertstoffsammlung und -verwertung zu einem deutschen Erfolgsmodell entwickelt. Doch eine geplante Rekommunalisierung droht all diese Erfolge zu erodieren.
    Date: 2016
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:282016&r=ger
  57. By: Konegen-Grenier, Christiane
    Abstract: Die deutschen Unternehmen agieren zunehmend internationaler. Berufliches Handeln im internationalen Kontext gewinnt an Bedeutung für den Unternehmenserfolg. Im Studium erworbene Auslandserfahrung kann wichtige Kompetenzen verbessern und den Berufseinstieg sowie die Karrierechancen fördern.
    Date: 2016
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:572016&r=ger
  58. By: Busch, Berthold
    Abstract: Deutschland und das Vereinigte Königreich unterhalten enge Handelsverflechtungen. Bei den Ausfuhren ist das Land drittgrößter Abnehmer deutscher Waren. Bei den deutschen Importen steht es an neunter Stelle. Ein Brexit würde die Handelsverflechtungen belasten, schlimmstenfalls würden beide Länder Zölle erheben.
    Date: 2016
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:312016&r=ger
  59. By: Grömling, Michael; Matthes, Jürgen
    Abstract: Der deutsche Leistungsbilanzüberschuss ist seit 2012 noch einmal deutlich gestiegen und liegt nun weit über der Warnschwelle der EU von 6 Prozent der Wirtschaftsleistung. Doch für den jüngsten Anstieg ist fast vollständig der Importpreisrückgang verantwortlich, der den Nominalwert der Importe stark gedämpft hat.
    Date: 2016
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:342016&r=ger
  60. By: Matthes, Jürgen; Busch, Berthold
    Abstract: Nach der Erklärung von Artikel 50 wird es ernst. Während die kurzfristigen Brexit-Wirkungen auf das UK bisher erstaunlich gering blieben, sind die deutschen Exporte in das UK seit dem Referendum deutlich gesunken. Damit dürfte das Gros der Kurzfrist-Wirkungen aber bereits bewältigt sein, ohne dass dies die stabile deutsche Wirtschaft aus dem Tritt gebracht hat.
    Date: 2017
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:282017&r=ger
  61. By: Bieta, Volker (Center for Mathematical Economics, Bielefeld University)
    Date: 2017–05–11
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:bie:wpaper:178&r=ger
  62. By: Bill, Andreas; Grömling, Michael
    Abstract: Die IW-Konjunkturampel signalisiert eine gute wirtschaftliche Dynamik. Offensichtlich scheint die hohe politische Unsicherheit für die aktuelle konjunkturelle Entwicklung keine große Bedeutung zu haben. Die Investitionen - ein Indikator für unternehmerische Erwartungen - treten allerdings trotz großer geldpolitischer Unterstützung auf der Stelle.
    Date: 2017
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:252017&r=ger
  63. By: Engels, Barbara
    Abstract: Big Data ist eines der spannendsten Mysterien der Gegenwart. Jeder redet davon, keiner weiß, wie es genau geht, alle geben vor, es zu tun - so hat es der Ökonom Dan Ariely mal formuliert. Dieser Kurzbericht gibt einen Überblick darüber, inwiefern Big-Data-Analysen in Wirtschaftswissenschaft und Politikberatung bereits eingesetzt werden und welche Nutzungspotenziale es gibt.
    Date: 2016
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:782016&r=ger
  64. By: Kolev, Galina
    Abstract: Die Zukunft des geplanten Freihandelsabkommens TTIP steht auf der Kippe. Der in vielen Punkten fehlende Konsens zwischen den Verhandlungspartnern ist wenig überraschend, zögern die USA doch üblicherweise bis zuletzt mit wesentlichen Zugeständnissen. Doch das größte Risiko für TTIP stellt der Widerstand der Bevölkerung dar. Um das Abkommen noch zu retten, benötigen die Verhandlungsparteien einen Neuansatz.
    Date: 2016
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:602016&r=ger
  65. By: Fischer, Kristin; Niehues, Judith
    Abstract: In der Ungleichheitsdebatte werden immer häufiger Parallelen zwischen Deutschland und den USA gezogen. Eine augenscheinliche Ähnlichkeit der Verteilung der Markteinkommen ergibt sich allerdings eher zufällig durch institutionelle Unterschiede in den staatlichen Sicherungssystemen. Die Verteilungen der Lohn- und Nettoeinkommen der beiden Länder unterscheiden sich massiv - so wie auch die Größe der Einkommensmittelschicht.
    Date: 2016
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:472016&r=ger
  66. By: Hentze, Tobias
    Abstract: Nordrhein-Westfalen (NRW) erzielte 2016 dank mehrerer Sondereffekte nach mehr als 40 Jahren wieder einen Haushaltsüberschuss. Schon im laufenden Jahr plant die Landesregierung allerdings wieder mit einem Defizit. Dabei wachsen die Landeseinnahmen stärker als die Wirtschaft. Im Wahlkampf machen die Parteien dennoch vor allem neue Ausgabenversprechen.
    Date: 2017
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:312017&r=ger
  67. By: Grunewald, Mara
    Abstract: Während gesunde Ernährung keine Frage des Alters oder der Staatsangehörigkeit ist, zeigt sich, dass einkommensstarke Haushalte einen größeren Wert auf gesunde Ernährung legen. Auch die Bundesbürger im Südwesten Deutschlands ernähren sich gesundheitsbewusster als im Rest des Landes.
    Date: 2016
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:552016&r=ger
  68. By: Bergmann, Knut
    Abstract: Orden und Ehrenzeichen werden in der Bundesrepublik kaum wahrgenommen, das Ansehen von staatlichen Auszeichnungen ist im Vergleich zu anderen Ländern eher gering. Allerdings können nicht-materielle Ehrungen für freiwillig Engagierte motivierend wirken, weshalb es in Zeiten mit steigendem Bedarf an bürgerschaftlichem Engagement lohnt, sie staatlicherseits ins Auge zu nehmen - zumal sie nur wenig kosten.
    Date: 2016
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:592016&r=ger
  69. By: Lesch, Hagen
    Abstract: Nach einem guten Jahresbeginn hat sich das Klima in den Tarifrunden abgekühlt. Hintergrund sind Lohnforderungen der Gewerkschaften, die sich in den größeren Branchen zumeist zwischen 5 und 6 Prozent bewegen. Diese Forderungshöhe stößt bei den Arbeitgebern auf Unverständnis. Die ersten Angebote liegen dementsprechend weit von den Vorstellungen der Gewerkschaften entfernt.
    Date: 2016
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:182016&r=ger
  70. By: Grömling, Michael; Matthes, Jürgen
    Abstract: Das Vereinigte Königreich (UK) will zwar aus dem Binnenmarkt austreten, mit einem umfassenden Freihandelsabkommen aber einen weitgehenden Zugang zu den EU-Absatzmärkten behalten. Es ist jedoch fraglich, ob sich die Europäische Union darauf einlässt. Die Brexiteers behaupten, dass vor allem deutsche Unternehmen, die sich um ihre Exporte in das UK sorgen, auf weiche Kompromisse zugunsten der Briten drängen, um weiterhin möglichst ungehindert Handel treiben zu können. Eine Umfrage des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW Köln) stellt diese Sichtweise jedoch infrage.
    Date: 2017
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:82017&r=ger
  71. By: Kochskämper, Susanna
    Abstract: Ein stabiles Rentenniveau in der Gesetzlichen Rente lässt sich mittelfristig nur mit einer höheren Belastung der Erwerbstätigengeneration erreichen - vorausgesetzt die Regelaltersgrenze bleibt auf dem politisch festgelegten Niveau. Das Rentenniveau könnte theoretisch stabilisiert werden, wenn die Menschen länger arbeiteten. Die Frage ist nur: wie viel länger?
    Date: 2016
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:272016&r=ger
  72. By: Voigtländer, Michael
    Abstract: Die Bürobeschäftigung in Deutschland ist weiter im Wachstumsmodus. Insgesamt lag der Zuwachs gegenüber dem Vorquartal bei 2,2 Prozent. Neben den großen Bürometropolen ragt vor allem Leipzig mit einem Wachstum von 6 Prozent heraus.
    Date: 2016
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:42016&r=ger
  73. By: Koppel, Oliver; Plünnecke, Axel
    Abstract: Bereits in den letzten Jahren haben Zuwanderer erheblich zur Fachkräftesicherung in MINT-Berufen beigetragen. Bestrebungen, MINT-Zuwanderer aus dem Herkunftsland Indien zu gewinnen, zeigen erste Erfolge - sowohl die Zahl der Beschäftigten in akademischen MINT-Berufen als auch die Zahl der Studierenden in MINT-Fächern sind zuletzt deutlich gestiegen.
    Date: 2017
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:152017&r=ger
  74. By: Demary, Markus; Pimpertz, Jochen
    Abstract: Die drei hessischen Landtagsabgeordneten Al-Wazir (Grüne), Grüttner und Schäfer (CDU) schlagen eine obligatorische kapitalgedeckte Zusatzversorgung für jedermann vor. Was gut gemeint klingt, weist aber eine ganze Reihe von Schwachstellen auf.
    Date: 2016
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:52016&r=ger
  75. By: Schäfer, Holger; Schmidt, Jörg
    Abstract: Frauen und Männer haben unterschiedliche Präferenzen hinsichtlich des Umfangs ihrer Arbeitszeit. Eine Auswertung des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) verdeutlicht, dass die Vereinbarkeit von Familie und Beruf eine zentrale Ursache für divergierende Arbeitszeitwünsche darstellt. Allerdings unterscheiden sich die Wunscharbeitszeiten auch bei Frauen und Männern ohne Betreuungspflichten noch deutlich.
    Date: 2017
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:52017&r=ger
  76. By: Köppl-Turyna, Monika; Grunewald, Mara
    Abstract: Die Partei 'Alternative für Deutschland' (AfD) hätte bei einer Bundestagswahl im Dezember 2016 mehr Stimmen bekommen als alle anderen Oppositionsparteien in Deutschland. Die Forschungsgruppe Wahlen e.V. weist in ihrem Politbarometer für Dezember 2016 eine Zustimmung zur AfD von 12 Prozent aus.
    Date: 2017
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:172017&r=ger
  77. By: Enste, Dominik
    Abstract: Die Schwarzarbeit in Privathaushalten ist in den letzten 10 Jahren um bis zu einem Viertel gesunken. Dies ist insbesondere auf den großen Anstieg der Haushaltshilfen in Minijobs (plus 270 Prozent) zurückzuführen. Dennoch arbeiten weiterhin rund drei Millionen Haushaltshilfen in Deutschland schwarz.
    Date: 2016
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:452016&r=ger
  78. By: Heldman, Christina
    Abstract: Kulturelle Unterschiede können die Integration von Zuwanderern behindern. Was das Zusammenleben erschwert und wie sich die Differenzen überwinden lassen, zeigt die experimentelle Wirtschaftsforschung.
    Date: 2016
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:22016&r=ger
  79. By: Stettes, Oliver
    Abstract: Die Sorge, dass die Digitalisierung der Arbeitswelt den Geltungsbereich der betrieblichen Mitbestimmung aushöhlt, ist unbegründet. Es findet sich keine empirische Evidenz dafür, dass Unternehmen mit einem Betriebsrat einen geringeren Digitalisierungsgrad aufweisen als mitbestimmungsfreie Betriebe.
    Date: 2016
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:732016&r=ger
  80. By: Chrischilles, Esther
    Abstract: Seit langem erzeugt die Industrie, da wo viel Energie gebraucht wird, selber Strom. Doch es drängen auch neue Akteure in die Eigenversorgung, da hier allerlei Abgaben entfallen, die in den letzten Jahren immer stärker gestiegen sind. Konsequenz: Die Eigenversorgung boomt. Damit können sich immer mehr Verbraucher beispielsweise der Finanzierung des erneuerbaren Energien Gesetzes (EEG) oder des Netzausbaus entziehen. Das zeigt einmal mehr, dass das EEG anders als über den Strompreis finanziert werden sollte.
    Date: 2016
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:662016&r=ger
  81. By: Schäfer, Holger
    Abstract: Die Arbeitsmarktchancen für Personen ohne abgeschlossene Berufsausbildung haben sich in den letzten zehn Jahren zwar verbessert. Der Erfolg beruhte aber vor allem darauf, dass es weniger Geringqualifizierte gibt. Er kam nicht dadurch zustande, dass im Segment einfacher Tätigkeiten vermehrt Arbeitsplätze geschaffen wurden. Für die Arbeitsmarktintegration der Flüchtlinge sind solche Arbeitsplätze aber essentiell.
    Date: 2017
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:102017&r=ger
  82. By: Lesch, Hagen; Hellmich, Paula
    Abstract: Die Tarifverhandlungen sind im ersten Halbjahr 2016 vergleichsweise harmonisch verlaufen. Dies zeigt eine Auswertung von 13 Wirtschaftszweigen mit fast 12 Millionen Beschäftigten.
    Date: 2016
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:402016&r=ger
  83. By: Geis, Wido
    Abstract: Mädchen im Teenageralter verbringen heute weniger Zeit mit Hausarbeit als noch vor zehn Jahren. Lag der Anteil der 15- bis 17-Jährigen, die im Schnitt über 45 Minuten am Tag mithelfen, zu Beginn des neuen Jahrtausends bei 68,2 Prozent, so sind es heute nur noch 45,7 Prozent. Damit haben die geschlechterspezifischen Rollenunterschiede der Kinder in der Familie deutlich abgenommen.
    Date: 2017
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:192017&r=ger
  84. By: Stettes, Oliver
    Abstract: Gesetzliche Neuregelungen sollen missbräuchliche Werkvertragskonstellationen verhindern. Dabei sind aus empirischen Untersuchungen keine Anhaltspunkte für den Missbrauch eines wichtigen Elements zwischenbetrieblicher Arbeitsteilung zu erkennen.
    Date: 2016
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:12016&r=ger
  85. By: Kolev, Galina
    Abstract: Der deutsche Exportüberschuss wird stark von den USA kritisiert. Zwar ist die deutsche Wirtschaft Vorreiter unter den EU-Mitgliedstaaten gemessen am absoluten Handelsbilanzüberschuss. Doch das Bild ändert sich, wird auch die wirtschaftliche Größe der einzelnen Länder berücksichtigt. Auch andere EU-Länder, allen voran Irland, dürften durch einen neuen Protektionismus Nachteile erfahren.
    Date: 2017
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:232017&r=ger
  86. By: Heldman, Christina
    Abstract: Wenn Mitarbeiter nicht aufrichtig sind oder Kunden das Vertrauen verlieren, geraten Unternehmen schnell in eine Krise. Dabei zeigen Experimente: Schon die Erinnerung an christliche oder moralische Werte macht Menschen ehrlicher und vertrauensvoller. Das können Unternehmen für sich nutzen.
    Date: 2016
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:162016&r=ger
  87. By: Diermeier, Matthias
    Abstract: Das Vereinigte Königreich wird allem Anschein nach die Europäische Union verlassen. Wie die institutionelle Verbindung zwischen den beiden Regionen zukünftig aussehen wird, ist zurzeit jedoch noch kaum abzuschätzen.
    Date: 2016
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:642016&r=ger
  88. By: Hüther, Michael; Demary, Markus
    Abstract: Die Negativzinsen der Europäischen Zentralbank (EZB) haben bisher nicht zu einer Belebung der Wirtschaft beigetragen. Ganz im Gegenteil, sie bremsen die Kreditvergabe. Eine Zinserhöhung ist nicht nur möglich, sie scheint auch förderlich für die wirtschaftliche Erholung zu sein.
    Date: 2016
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:422016&r=ger
  89. By: Pimpertz, Jochen
    Abstract: Gegen eine verpflichtende private Altersvorsorge spricht, dass die gesetzliche Versorgungslücke bereits durch eine längere Lebensarbeitszeit schrumpft. Außerdem fehlt ein belastbarer Befund, dass die Deutschen allgemein zu wenig vorsorgen. Aber ausgerechnet jenen Menschen, die nicht sparen können, helfen die aktuell diskutierten Reformvorschläge nicht.
    Date: 2016
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:172016&r=ger
  90. By: Röhl, Klaus-Heine; Schröder, Christoph
    Abstract: Nicht alle Regionen sind in Deutschland gleichermaßen von Einkommensarmut betroffen. Um die besonders armutsgefährdeten Gebiete zu identifizieren, ist es wichtig, regionale Preisunterschiede zu berücksichtigen. Die größeren Städte treten dann als regionale Brennpunkte besonders deutlich hervor, während sich das Ost-West-Gefälle gegenüber einer Betrachtung, welche die Preisniveaus außer Acht lässt, deutlich abschwächt.
    Date: 2016
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:492016&r=ger
  91. By: Eyerund, Theresa; Möller, Marie; Schmitz, Edgar
    Abstract: Immer wieder werden die Unternehmen für ihr geringes Flüchtlingsengagement kritisiert, so zuletzt die DAX-30 Konzerne für die zu geringe Arbeitsmarktintegration von Flüchtlingen. Eine Befragung unter Unternehmen ab 250 Mitarbeitern zeigt aber ein anderes Bild: Drei Viertel dieser Unternehmen engagieren sich laut Selbstauskunft für Flüchtlinge.
    Date: 2016
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:482016&r=ger
  92. By: Hüther, Michael; Demary, Markus
    Abstract: Während die US-amerikanische Federal Reserve Bank ihre Zinswende behutsam fortführen kann, steckt die Europäische Zentralbank (EZB) in einer Niedrigzinsfalle, aus der sie nur schwer herauskommen wird. Denn während die Geldpolitik der Fed durch Reformen unterstützt wurde, wird die EZB mit einer Vielzahl an Problemen außerhalb ihres Mandats überfordert.
    Date: 2016
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:212016&r=ger
  93. By: Möller, Marie
    Abstract: Die Hamburger sind die glücklichsten Deutschen. Auf einer Skala von 1 bis 10 weisen sie eine durchschnittliche Lebenszufriedenheit von 7,0 auf, während die Bewohner Sachsen-Anhalts nur auf eine 3,7 kommen. Darüber hinaus haben Hamburger auch ein überdurchschnittliches hohes Einkommen pro Kopf, während für Sachsen-Anhalt das Gegenteil gilt. Aus diesem Muster lässt sich allerdings nicht ableiten, dass mehr Geld immer glücklicher macht.
    Date: 2016
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:532016&r=ger
  94. By: Trockel, Walter (Center for Mathematical Economics, Bielefeld University)
    Date: 2017–05–11
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:bie:wpaper:173&r=ger
  95. By: Geis, Wido
    Abstract: Fragt man junge Erwachsene, ob sie in ihrer Jugend Sport getrieben haben, bejahen das unabhängig vom Bildungshintergrund der Eltern rund drei Viertel. Betrachtet man hingegen, wie viel Zeit Jugendliche mit sportlichen Aktivitäten verbringen, zeigen sich deutlich niedrigere Werte bei Befragten aus bildungsferneren Elternhäusern.
    Date: 2017
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:302017&r=ger

This nep-ger issue is ©2017 by Roberto Cruccolini. It is provided as is without any express or implied warranty. It may be freely redistributed in whole or in part for any purpose. If distributed in part, please include this notice.
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