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on German Papers |
By: | Ralf Himmelreicher; Philipp vom Berge; Bernd Fitzenberger; Roland Günther; Dana Müller |
Keywords: | Erwerbsbiographien, Verdienststrukturerhebung |
Date: | 2017 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:rsw:rswwps:rswwps262&r=ger |
By: | Wolfgang Schwarzbauer |
Abstract: | Die in der jüngsten Vergangenheit feststellbare zunehmende Digitalisierung von Gesellschaft und Wirtschaft erscheint auf ersten Blick als radikal umwälzende Entwicklung. Im Detail betrachtet zeigt sich, dass die aktuellen Tendenzen nur eine Fortsetzung der bestehenden Entwicklungen der vergangenen Jahrzehnte sind - insbesondere der Internationalisierung von Wertschöpfungsketten und den seit den 1990er Jahren bestehenden Automatisierungstendenzen. Die ökonomische Literatur zu den Effekten der Digitalisierung sowie die erfolgreiche Integration der österreichischen Volkswirtschaft in internationalen Wertschöpfungsketten legen nahe, dass die Ausgangsposition Österreichs gut ist, was unter anderem an der signifikanten Industriebasis und dem guten Zugang zu neuen Technologien liegt. Bemerkenswerterweise ergibt sich – unabhängig vom geographischen Entstehen eines globalen Digitalisierungspols - ein positiver Effekt auf die österreichischen Exporte. Zudem erscheinen die Effekte der Digitalisierung auf den österreichischen Arbeitsmarkt tendenziell auf eine niedrige Substituierbarkeit von Tätigkeiten hinzudeuten. Für eine erfolgreiche Bewältigung des digitalen Strukturwandels sind allerdings Anstrengungen auf individueller Ebene sowie Maßnahmen von Seiten der Politik nötig. Dies betrifft die Verfügbarkeit digitaler Netzinfrastruktur ebenso wie eine Umorientierung in Hinblick auf Bildung. Zudem sind weitere Maßnahmen zur strukturellen Entlastung des Faktors Arbeit und Attraktiveren von Unternehmensgründungen im Geiste des Start-up Pakets sowie eine Attraktivierung von innovativen Tätigkeiten in Unternehmen durch mittelfristig ausgerichtete steuerliche Anreize nötig. |
Date: | 2017–05 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:wsr:pbrief:y:2017:i:034&r=ger |
By: | Kochskämper, Susanna |
Abstract: | Mehr als 25 Jahre nach der Wiedervereinigung ist das deutsche Rentenrecht immer noch geteilt. Die gesetzlichen Renten werden für Ost- und Westdeutschland unterschiedlich berechnet. Doch die ursprüngliche Begründung der um ein Vielfaches niedrigeren Löhne im Osten kann heute nicht mehr überzeugen. |
Date: | 2016 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:522016a&r=ger |
By: | Geis, Wido |
Abstract: | Ein großer Teil der in den Jahren 2015 und 2016 nach Deutschland gekommen Flüchtlinge ist inzwischen am deutschen Arbeitsmarkt angekommen. Jetzt stellt sich die Herausforderung, diese Personen zu integrieren. Dabei spielt die Qualifizierung eine zentrale Rolle. |
Date: | 2017 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:362017&r=ger |
By: | Röhl, Klaus-Heiner |
Abstract: | Armutsgefährdung hängt stark von regionalen Wirtschaftsstrukturen und Lebensverhältnissen ab, wie die Analyse der einkommensbezogenen Armutsquote und des Abschneidens im Regionalranking der IW Consult für die 402 deutschen Kreise zeigt. Eine Anti-Armutspolitik setzt deshalb am besten auf eine Kombination personenbezogener und regionalpolitischer Maßnahmen. |
Date: | 2016 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:772016&r=ger |
By: | Beznoska, Martin; Hentze, Tobias |
Abstract: | Mit jedem Jahreswechsel ändern sich die Eckwerte zur Berechnung der Steuer- und Abgabenlast: In diesem Jahr werden zum Ausgleich der kalten Progression der Steuertarif leicht abgeflacht und die Freibeträge erhöht. Allerdings steigt der Beitragssatz zur Pflegeversicherung. Zudem erhöhen sich die Bemessungsgrenzen zur Renten- und Krankenversicherung, so dass für Single, Alleinerziehende und Familien nur ein kleines Plus übrigbleibt. |
Date: | 2017 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:42017&r=ger |
By: | Matthias Dütsch; Ralf Himmelreicher; Clemens Ohlert |
Abstract: | Aufgrund der Festlegung des gesetzlichen Mindestlohns als Stundenlohn müssen valide Informationen, zu Bruttostundenlöhnen aus den Angaben zu Monatsentgelten und wöchentlichen Arbeitszeiten, berechnet werden. Dieser Beitrag vergleicht methodisch sowie empirisch das Sozio-oekonomische Panel und die Verdienst(struktur)erhebung. Demnach bestehen grundlegende konzeptionelle Unterschiede, in der Stichprobenziehung und Erhebung von Angaben zu Beschäftigten in der Haushaltsbefragung, des SOEP und zu Beschäftigungsverhältnissen in der amtlichen Erhebung der V(S)E. Dementsprechend, differieren die Abgrenzungsmöglichkeiten der Beschäftigungsformen sowie die Verteilung, der beobachteten Einheiten nach zentralen Merkmalen. Mit Blick auf die monatlichen Arbeitsentgelte, wöchentlichen Arbeitszeiten und Bruttostundenlöhne zeigen sich insbesondere im unteren Bereich, der jeweiligen Verteilung Unterschiede. The statutory minimum wage in Germany was set as hourly wage. Thus, valid information on gross hourly wages must be calculated from monthly wages and weekly working hours. This paper compares the German Socio-Economic Panel and the Structure of Earnings Survey. There exist conceptual differences regarding sampling and collection of data on employees in the household survey (SOEP) and on jobs in the mandatory survey (V(S)E.) Accordingly, weighting and definition of types of employment vary. This also accounts for central characteristics of units observed. Monthly wages, weekly working hours and gross hourly wages differ especially in the lower range of the respective distribution. |
JEL: | J08 J30 J31 J33 |
Date: | 2017 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:diw:diwsop:diw_sp911&r=ger |
By: | Schröder, Christoph |
Abstract: | Die Arbeitskosten in Deutschland sind inzwischen das fünfte Jahr in Folge stärker als im Durchschnitt der EU gestiegen. Dennoch erweist sich der Arbeitsmarkt bisher als robust. Die deutsche Wirtschaft kann sich aber, wie auch seine Konkurrenten, auf Dauer nicht dem Preiswettbewerb entziehen. Dies belegt eine internationale Gegenüberstellung von Lohnstückkosten und der Entwicklung der Marktanteile auf den jeweiligen Exportmärkten. |
Date: | 2016 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:682016&r=ger |
By: | Koppel, Oliver |
Abstract: | Die Verfügbarkeit von IT-Akademikern und Breitbandinternet ist elementar, um die Herausforderungen der Digitalisierung erfolgreich bewältigen zu können. Ländliche Regionen weisen jedoch einen riesigen Rückstand im Vergleich zu Städten auf - und ihre Probleme sind zum Teil hausgemacht. |
Date: | 2016 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:742016&r=ger |
By: | Henger, Ralph; Schaefer, Thilo |
Abstract: | Die Finanzminister der Länder wollen auch künftig die Grundsteuer am Wert von Grund und Boden einschließlich der Gebäude bemessen. Doch dafür müssen die zuständigen Behörden den aktuellen Wert der Gebäude aufwendig neu ermitteln. Dabei ließe sich die Grundsteuer viel einfacher reformieren - und würde nebenbei dringend benötigte Investitionen in neue und bestehende Gebäude fördern. |
Date: | 2016 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:582016&r=ger |
By: | Kolev, Galina; Matthes, Jürgen; Busch, Berthold |
Abstract: | Wie wirken sich die Pfund-Abwertung und der Wachstumsrückgang im Vereinigten Königreich auf die deutsche Wirtschaft aus? Die kurzfristigen Auswirkungen des anstehenden Brexit auf das Vereinigte Königreich waren bislang geringer als befürchtet. Daher stellt sich die Frage, welche Effekte für Deutschland in 2017 zu erwarten sind. |
Date: | 2016 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:712016&r=ger |
By: | Beznoska, Martin; Hentze, Tobias |
Abstract: | Ein Flat-Tax-Modell mit einer breiten Bemessungsgrundlage und einem einheitlichen Steuersatz würde die Erbschaftssteuer vereinfachen. Im Vergleich zum jetzigen Recht müssten dann Erben von kleinen und mittleren Unternehmen höhere Steuern zahlen, während große Erb- und Schenkungsfälle in der Regel bessergestellt würden. |
Date: | 2017 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:322017&r=ger |
By: | Voigtländer, Michael |
Abstract: | Die Stimmungslage der deutschen Immobilienwirtschaft hat einen neuen Höhepunkt erreicht, noch nie haben die Unternehmen ihre Lage so gut eingeschätzt. Vor allem in der Wohnungswirtschaft schätzt fast jedes Unternehmen seine Lage als gut ein und gegenüber dem Vorquartal haben sich sogar die Erwartungen für die nächsten zwölf Monate verbessert. Auch langfristig erwarten die Marktteilnehmer steigende Preise im Wohnungsmarkt, wie die Ergebnisse der Sonderfrage zeigen. |
Date: | 2016 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:322016&r=ger |
By: | Grömling, Michael; Hüther, Michael |
Abstract: | Der drohende Austritt des Vereinigten Königreichs aus der EU erhöht die ohnehin schon hohe Unsicherheit für die deutschen Unternehmen. Die konjunkturelle Entwicklung in Deutschland wird in diesem und im kommenden Jahr kaum vom britischen Status quo belastet. |
Date: | 2016 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:352016&r=ger |
By: | Toschka, Alexandra; Voigtländer, Michael |
Abstract: | Die Erwerbsnebenkosten in Deutschland sind hoch und stellen eine wesentliche Hürde für die Wohneigentumsbildung dar. Zu den Erwerbsnebenkosten zählen, neben der Grunderwerbsteuer und den Notarkosten, auch die Maklergebühren, die Käufer in einigen Bundesländern mit bis zu 7,14 Prozent der Kaufsumme belasten. Durch den Übergang zum Bestellerprinzip - wie es bereits bei Mietwohnungen etabliert wurde - könnten Käufer entlastet werden. Außerdem könnte dadurch der Wettbewerb gestärkt und die Professionalisierung der Makler vorangetrieben werden. |
Date: | 2017 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:62017&r=ger |
By: | Stettes, Oliver |
Abstract: | Digitale Technologien ermöglichen die Flexibilisierung von Arbeitsort und Arbeitszeit und vergrößern damit den Spielraum für ein selbstbestimmtes Arbeiten. Die IW-Beschäftigtenbefragung 2015 bestätigt, dass mobiles Arbeiten in der Tat mit mehr Zeitsouveränität im Job einhergeht. Die Arbeitszufriedenheit von Beschäftigten, die mobil arbeiten, ist auch aus diesem Grund signifikant höher als die ihrer Kollegen, die nie mobil arbeiten. |
Date: | 2016 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:762016&r=ger |
By: | Pimpertz, Jochen |
Abstract: | Die Aufwendungen der Arbeitgeber für die Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall steigen seit Jahren ungebremst. Durch medizinische Prävention lässt sich aber nur ein kleiner Teil dieser Kosten vermeiden. Denn der Anstieg ist nicht allein auf das Erkrankungsrisiko zurückzuführen, sondern auch auf die günstige Beschäftigungsentwicklung und die steigenden Bruttoentgelte. |
Date: | 2017 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:132017&r=ger |
By: | Schmidt, Jörg |
Abstract: | Auf Basis des Sozio-oekonomischen Panels kann gezeigt werden, dass der geschlechtsspezifische Verdienstabstand in Deutschland fast vollständig auf unterschiedliche erwerbsbiografische und berufsbezogene Merkmale zurückzuführen ist. Die Befunde bestätigen bereits vorliegende Studienergebnisse und stellen die Notwendigkeit des geplanten Lohngerechtigkeitsgesetzes in Frage. |
Date: | 2016 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:302016&r=ger |
By: | Pimpertz, Jochen |
Abstract: | Um dem steigenden Pflegebedarf gerecht werden zu können, bedarf es unter anderem eines Ausbaus der Pflegeinfrastruktur. Neue Nachweispflichten für die Betreiber von Pflegeeinrichtungen drohen aber die Investitionsbedingungen zu verschlechtern. Leidtragende wären Pflegebedürftige und Steuerzahler. |
Date: | 2016 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:752016&r=ger |
By: | Voigtländer, Michael |
Abstract: | Die Stimmungslage der deutschen Immobilienwirtschaft ist nach wie vor glänzend. Neben Wohnungsunternehmen und Projektentwicklern schätzen auch Unternehmen mit dem Fokus auf Gewerbeimmobilien ihre Lage als äußerst gut ein. Der zusätzliche Nachfrageimpuls durch die zunehmende Zahl an Schutzberechtigten wirkt sich daher kaum aus. |
Date: | 2016 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:102016&r=ger |
By: | Bergmann, Stephan; Tiwari, Rajnish |
Abstract: | Frugale Innovationen werden oftmals in Verbindung mit Schwellenländern genannt, jedoch zeigen erste Studien, dass diese auch zunehmend an Relevanz in Industrienationen gewinnen. In diesem Arbeitspapier präsentieren wir die Ergebnisse verschiedener, durchgeführter Teilstudien zur Analyse der Innovationspfade in der deutschen Automobilzulieferindustrie und erläutern die Bedeutung frugaler Innovationen für die deutsche Automobilzulieferindustrie. Die deutsche Zulieferindustrie zeichnet sich insbesondere durch intensive Aktivitäten in den Bereichen Innovation sowie Forschung und Entwicklung aus. Der erste Teil der Forschungsarbeit beinhaltet eine umfangreiche Literaturanalyse und befasst sich mit der Durchführung von sechs Fallstudien sowie einer Patentanalyse zur Bestimmung der Innovationspfade und prägender Innovationsmerkmale. Die Fallstudien und die Patentanalyse beziehen sich auf den untersuchten Zeitraum von 2010 bis 2015. Der zweite Teil der Forschungsarbeit befasst sich mit der Validierung der Ergebnisse durch semistrukturierte Interviews. Hierzu wurden neun Experten mit insgesamt sechs unterschiedlichen Hintergründen befragt. Die Ergebnisse der Arbeit zeigen wichtige Einflussfaktoren auf die Innovationsaktivitäten auf und deuten darauf hin, dass die Frugalität in der deutschen Automobilzulieferindustrie eine durchaus wichtige Rolle einnimmt. Insbesondere sind hierbei die Erschwinglichkeit und die einfachere Gestaltung der Komponenten zu nennen. Die Aussagen der interviewten Industrieexperten stimmen mit diesen Ergebnissen überein und weisen auf das beachtliche Potential frugaler Innovationen in der deutschen Zulieferindustrie hin. |
Keywords: | Innovationspfade,Frugale Innovation,Fallstudien,Patentanalyse,Automobilindustrie |
Date: | 2017 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:tuhtim:97&r=ger |
By: | Geis, Wido; Vogel, Sandra |
Abstract: | Die Blaue Karte hat sich als Zugangsweg für Hochqualifizierte nach Deutschland bewährt. Seit 2012 ist die Zahl der vergebenen Karten kontinuierlich gestiegen. Eine weitere Absenkung der Gehaltsschwellen könnte den Aufenthaltstitel allerdings für Zuwanderungsinteressierte noch attraktiver und für kleine und mittlere Unternehmen nutzbarer machen. |
Date: | 2016 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:412016&r=ger |
By: | Hentze, Tobias; Schäfer, Holger |
Abstract: | Steuergelder in erheblichem Umfang sind erforderlich, um den Flüchtlingen Unterkunft und Verpflegung sowie eine Perspektive zur Integration bieten zu können. Das verschärft den Druck auf die öffentlichen Kassen. Eine schnelle Integration möglichst vieler Flüchtlinge in den Arbeitsmarkt ist daher von zentraler Bedeutung. |
Date: | 2016 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:32016&r=ger |
By: | Kolev, Galina; Puls, Thomas |
Abstract: | Die deutsche Wirtschaft blickt der Amtszeit des neuen US-Präsidenten Donald Trump mit gemischten Gefühlen entgegen. Die Vorteile für die deutsche Wirtschaft, die aus den geplanten Steuersenkungen und dem Infrastrukturprogramm zu erwarten sind, dürften bei weitem durch die Gefahren überschattet werden, sollte seine handelspolitische Strategie umgesetzt werden und zu einer Trendwende bei der globalen Handelspolitik führen. Ein sich global ausbreitender Protektionismus wäre Gift für das deutsche Exportmodell. Für die Autoindustrie bestehen da besondere Risiken. |
Date: | 2017 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:92017&r=ger |
By: | Schmidt, Jörg |
Abstract: | Wer sich über die Situation von Frauen in Führungspositionen informieren will, stößt häufig nur auf Statistiken zu den größten Unternehmen Deutschlands. Eine neue Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung weitet hingegen den Fokus auf die Gesamtwirtschaft aus. Ein genauer Blick zeigt, dass bei der Bewertung des Frauenanteils in der obersten Führungsebene auch die Ausübung einer selbstständigen Tätigkeit zu beachten ist. |
Date: | 2016 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:82016&r=ger |
By: | Grunewald, Mara |
Abstract: | Glücksforscher untersuchen meist die Zufriedenheit der Erwachsenen und welche Einflussfaktoren diese fördern und verbessern. Doch Förderung kann bei den ganz Kleinen besonders fruchtbar sein. Dabei zeigt sich, dass nicht das Haushaltseinkommen, sondern gemeinsame Aktivitäten für das Glück der kleinsten Bürger Deutschlands entscheidend sind. |
Date: | 2016 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:802016&r=ger |
By: | Grömling, Michael |
Abstract: | Die deutsche Konjunktur ist alles andere als robust. Das schwächere Tempo der Weltwirtschaft und vor allem die politischen Unsicherheiten in Europa werden von den vom IW Köln befragten Unternehmen als Risiken gesehen. |
Date: | 2016 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:332016&r=ger |
By: | Busch, Berthold; Matthes, Jürgen |
Abstract: | Da die Briten mehrheitlich für einen Austritt aus der EU gestimmt haben, wird jetzt über Alternativen zur Mitgliedschaft diskutiert. Zu den verschiedenen Möglichkeiten zählen die Modelle Norwegen, Schweiz, Türkei und die WTO-Mitgliedschaft, die jeweils mit unterschiedlichen Konsequenzen verbunden sind. |
Date: | 2016 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:382016&r=ger |
By: | Neligan, Adriana; Schmitz, Edgar |
Abstract: | Jedes zweite Unternehmen im Verarbeitenden Gewerbe spart Material, indem es seine Produkte ressourceneffizient designt. Obwohl die zunehmende digitale Vernetzung in komplexen industriellen Produktionsabläufen neue Möglichkeiten zur Ressourceneinsparung öffnet, ist fast die Hälfte der Industrieunternehmen, die beim Produktdesign ansetzt, nicht digital vernetzt. |
Date: | 2017 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:292017&r=ger |
By: | Voigtländer, Michael |
Abstract: | Die Diskussion um die Mietpreisbremse hat die Mietspiegel in den Vordergrund gerückt. Mietspiegel sollen eine wichtige Informationsbasis für Mieter und Vermieter darstellen, doch faktisch werden sie kaum genutzt und für die Anwendung der Mietpreisbremse sind sie kaum geeignet. Zeit daher, die Mietspiegel auf eine bessere Grundlage zu stellen. |
Date: | 2016 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:442016&r=ger |
By: | Engels, Barbara |
Abstract: | Laut EU-Datenschutzgrundverordnung sollen Nutzer ihre persönlichen Daten ab 2018 zwischen verschiedenen Online-Plattformen transferieren können. Das ist zwar förderlich für die Datensouveränität des Einzelnen, aber schädlich für den Wettbewerb - zumindest in einigen Fällen. Unter einem niedrigeren Wettbewerbs- und Innovationsniveau leiden wiederum die Plattformnutzer - immerhin etwa drei Viertel der europäischen Bevölkerung. |
Date: | 2016 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:562016&r=ger |
By: | Enste, Dominik |
Abstract: | Einer aktuellen Studie von UN Global Compact und Accenture (2016) zufolge sind für etwa 50 Prozent aller Unternehmenschefs Unternehmen die wichtigsten Akteure, um die Nachhaltigkeitsziele der UN zu erreichen. Denn Innovationskraft und Kreativität sind genauso gefragt wie mehr Effizienz und kostenbewusster Umgang mit knappen Ressourcen. Voraussetzung dafür ist unternehmerische Freiheit. Dies kann erklären, warum die Erreichung der Sustainable Development Goals (SDGs) der UN stark von der unternehmerischen Freiheit abhängt (Enste, 2015). |
Date: | 2016 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:542016&r=ger |
By: | Voigtländer, Michael |
Abstract: | Die Geschäftslage der deutschen Immobilienwirtschaft ist weiterhin hervorragend, doch die Erwartungen trüben sich weiter ein - an eine weitere Verbesserung glauben zunehmend weniger Unternehmen. Die Stimmung hat sich insbesondere beim Handel spürbar eingetrübt. Ein Grund dafür könnte die Erwartung sein, dass als Folge des Brexits mehr ausländische Investoren in den Markt einsteigen und sich damit die Konkurrenz verschärft, was den Druck auf die Renditen weiter erhöht. |
Date: | 2016 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:612016&r=ger |
By: | Henger, Ralph; Voigtländer, Michael |
Abstract: | Erst kürzlich wurden Warnungen laut, dass der Immobilienmarkt überhitzt sei und gerade in den Großstädten ein erhebliches Korrekturpotenzial vorliegt. Die Immobilienbranche ist davon jedoch unbeeindruckt. Mit einem Wert von 85 wird die Lage immer noch als sehr gut bewertet, und der Wert für die Erwartungen ist sogar um 9 Punkte auf 20 gestiegen. |
Date: | 2017 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:242017&r=ger |
By: | Hentze, Tobias |
Abstract: | Obwohl Defizite in der Infrastruktur vielfach beklagt werden, steigt die öffentliche Investitionsquote nicht. Zwar gelingt es Bund und Gemeinden nach vorläufigen Daten für das Jahr 2016 den investiven Anteil an den Ausgaben zu erhöhen, doch bei den Ländern geht der Trend abwärts. |
Date: | 2017 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:182017&r=ger |
By: | Busch, Berthold; Matthes, Jürgen |
Abstract: | 2016 könnte zu einem Schicksalsjahr für die europäische Integration werden. Wenn die Briten am 23. Juni für einen Austritt aus der Europäischen Union (EU) stimmen, würde zum ersten Mal ein Land die EU verlassen. |
Date: | 2016 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:232016&r=ger |
By: | Rusche, Christian |
Abstract: | Mit der bevorstehenden 9. Novellierung steht dem Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) in mehreren Bereichen eine umfassende Umgestaltung bevor. Vor allem ist sie jedoch ein Versuch, das Wettbewerbsrecht für die Herausforderungen der Digitalisierung zu ertüchtigen. Grundsätzlich ist eine Anpassung an die neuen Entwicklungen zu begrüßen - allerdings weisen nicht alle Maßnahmen in die richtige Richtung. |
Date: | 2017 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:202017&r=ger |
By: | Schneider, Regina |
Abstract: | Verbraucherschützer fordern häufig mehr Regulierungen, strengere Kontrollen und härtere Strafen bei Verstößen gegen die Verbraucherrechte. Doch sind Anbieter tatsächlich nur auf ihren Eigennutz bedacht und nutzen jede Möglichkeit der Selbstbereicherung aus? Anlässlich des Weltverbrauchertages soll diese Frage näher beleuchtet werden. |
Date: | 2016 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:112016&r=ger |
By: | Benček, David; Klodt, Henning |
Abstract: | (1) Die Landesbasisfallwerte (LBFW) des Jahres 2014 weisen keinen statistisch signifikanten Zusammenhang mehr mit den auf Krankenhausebene beobachtbaren Kosten auf (vgl. Abschnitt 4.1). (2) Die nach wie vor bestehenden Unterschiede in den LBFW spiegeln nicht die gegenwärtige Kostenstruktur der Kliniken in den Bundesländern wider (vgl. Abschnitt 4.3). (3) Einzig krankenhausspezifische und strukturelle Merkmale der Regionen können die unterschiedlichen LBFW im Ansatz erklären. Insgesamt lassen sich jedoch nur etwa 23 % der Variation in den LBFW mithilfe dieser Indikatoren erklären. Daher gehen mehr als 75 % der Variation entweder auf andere, nicht gemessene Faktoren zurück oder sind gar willkürlicher Natur (vgl. Seite 15). (4) Die auf Grundlage dieser Analyse berechneten strukturgerechten LBFW für das Jahr 2014 liegen in einem Korridor um den Bundesbasisfallwert (BBFW), der enger ist als der gesetzlich festgelegte Korridor (vgl. Abbildung 1). Letzterer wurde bereits mit einer Übergangsfrist bis zum Jahr 2021 auf 3,52 % reduziert. Bei strukturgerechter Ermittlung hätte sich für 2014 ein Korridor von 1,77 % ergeben (+0,67 % und -1,1 % um den Bundesbasisfallwert). Gleichzeitig hätte sich eine andere Rangfolge der LBFW innerhalb dieses Korridors ergeben. (5) Schleswig-Holsteins strukturgerechter LBFW hätte 2014 um 0,9 % über dem tatsächlichen LBFW gelegen, d.h., er hätte nicht um 1,25 % sondern nur um 0,37 % unter dem Bundesbasisfallwert gelegen (vgl. Tabelle 4). (6) Auch mit der unterschiedlichen Finanzkraft der Kostenträger lässt sich die Differenzierung der Fallwertpauschalen nach Bundesländern nicht begründen, denn eine solche Differenzierung wäre gesamtwirtschaftlich ineffizient. Außerdem sind die Beitragseinnahmen der meisten Krankenkassen als Hauptkostenträger ohnehin breit über Ländergrenzen hinweg gestreut und verbleibende Einnahmeunterschiede werden durch den Gesundheitsfonds ausgeglichen (vgl. Abschnitt 5.3). (7) Nach der ökonomischen Theorie anreizeffizienter Regulierung erscheint eine Fortsetzung des Konvergenzprozesses hin zu einer bundeseinheitlichen Pauschale sinnvoll (vgl. Abschnitt 5.2). |
Date: | 2017 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:ifwkbw:10&r=ger |
By: | Grunewald, Mara; Then, Franziska |
Abstract: | Verhaltensökonomische Untersuchungen zu den Vor- und Nachteilen von Mitarbeiterbewertungsmechanismen zeigen, dass Favorisierung und Fairnessbedenken des Vorgesetzten die Bewertung von Mitarbeitern verzerren. Doch auch durch stärkere Differenzierung können Nachteile entstehen, wenn der Unternehmenserfolg stark von der Zusammenarbeit im Team abhängt. |
Date: | 2016 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:652016&r=ger |
By: | Geis, Wido |
Abstract: | Für welche Zielregionen innerhalb Deutschland sich Zuwanderer entscheiden, hängt von verschiedenen Faktoren ab und unterscheidet sich je nach Zuwanderergruppe deutlich. So kommen in die wirtschaftsstarken süddeutschen Bundesländer besonders viele Erwerbsmigranten, während nach Nordrhein-Westfalen, das in weiten Teilen stark migrantisch geprägt ist, besonders viele anerkannte Flüchtlinge ziehen. |
Date: | 2016 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:132016&r=ger |
By: | Winkler, Walter (Center for Mathematical Economics, Bielefeld University) |
Date: | 2017–05–15 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:bie:wpaper:221&r=ger |
By: | Neligan, Adriana; Eyerund, Theresa |
Abstract: | Obwohl der Appetit nach Bioprodukten in Deutschland stetig wächst, ist die Bio-Lebensmittelbranche weiterhin eine Marktnische. Zwar greifen in allen gesellschaftlichen Milieus Menschen mittlerweile zu Bioprodukten. Wahre Bio-Fans - die überwiegend bis ausschließlich so einkaufen - finden sich aber vor allem in kritisch-kreativen Milieus. |
Date: | 2017 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:162017&r=ger |
By: | Grömling, Michael |
Abstract: | Die Unternehmen in West- und Ostdeutschland erwarten für das Jahr 2017 ein moderates Produktions- und Beschäftigungswachstum. Dabei unterscheiden sich die Produktionsperspektiven für West- und Ostdeutschland - mit Ausnahme des Bausektors - kaum. Insgesamt fällt Ostdeutschland wirtschaftlich nicht zurück. |
Date: | 2016 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:812016&r=ger |
By: | Matthes, Jürgen |
Abstract: | Die Wirtschaftslage in Südeuropa ist derzeit von deutlichen Unterschieden geprägt. Vor allem die Erfolge in Spanien und Portugal zeigen, dass Strukturreformen sich lohnen und ein Aufräumen im Bankensektor unerlässlich ist, das in Italien noch aussteht. |
Date: | 2017 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:262017&r=ger |
By: | Niehues, Judith; Voigtländer, Michael |
Abstract: | Die Voraussetzungen für die Bildung von Wohneigentum sind derzeit besonders gut, vor allem aufgrund der historisch geringen Hypothekenzinsen. Dennoch hat sich die Wohneigentumsquote zwischen 2011 und 2014 kaum erhöht, was vor allem an der geringen Eigentumsbildung bei Haushalten mit geringen Einkommen liegt. |
Date: | 2016 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:222016&r=ger |
By: | Voigtländer, Michael |
Abstract: | Neue Höchstwerte bei der Geschäftslage, aber eine weitere Eintrübung bei den Erwartungen - dies sind die Kernergebnisse des IW Immobilien-Index im 4. Quartal 2016. Ein besonderes Augenmerk wurde diesmal auf die Erwartungen der Immobilienwirtschaft mit Blick auf die Zinsentwicklung gelegt. Die Marktteilnehmer gehen überwiegend von einer Zinswende erst ab 2018 aus - die große Streuung der Antworten unterstreicht aber die hohe Unsicherheit in der Branche. |
Date: | 2016 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:792016&r=ger |
By: | Henger, Ralph |
Abstract: | Die Mieten im Geschosswohnungsbau sind seit 2010 weniger stark gestiegen als das Einkommen der privaten Haushalte. Da die Entwicklung jedoch regional sehr unterschiedlich verläuft, führt dies zu verschiedenen Veränderungen bei den Mietbelastungen der privaten Haushalte. Hier zeigt sich: Die Wohnungsmärkte wandeln sich gerade dort wo auch die Einkommen stark zulegen. |
Date: | 2016 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:512016&r=ger |
By: | Hentze, Tobias |
Abstract: | Aus ökonomischer Sicht haben es Bund und Länder verpasst, im Rahmen der Neuregelung der Bund-Länder-Finanzen die Fehlanreize bei der Grunderwerbsteuer zu beheben. Denn in den vergangenen Jahren haben zahlreiche Landesregierungen den Steuersatz erhöht, da sie die Mehreinnahmen nicht mit den anderen Ländern teilen müssen - anders als bei anderen Steuerarten. |
Date: | 2017 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:112017&r=ger |
By: | Morscher, Christof; Schlothmann, Daniel; Horsch, Andreas |
Abstract: | Nachdem eine Bargeldabschaffung schon vor längerem u.a. von Wissenschaftsvertretern wie Rogoff, Summers und Bofinger diskutiert und im Ergebnis befürwortet wurde, scheint das Thema aufgrund aktueller Entwicklungen sowie bereits vollzogener Maßnahmen verstärkt in Wissenschaft und Praxis angekommen zu sein, wo es kontrovers diskutiert wird. Dabei werden sowohl für als auch gegen Abschaffung bzw. Beschränkung des Bargeldes gewichtige Gründe ins Feld geführt. Aufgrund der großen Aktualität und Relevanz der Thematik wird sie zuerst aus theoretischer Sicht beleuchtet, bevor empirische Entwicklungen aufgezeigt, sowie die gegensätzlichen Argumentationslinien der Befürworter und Gegner einer Abschaffung bzw. Beschränkung des Bargeldes sowie bereits veränderte institutionelle Rahmenbedingungen dargestellt und bewertet werden. |
Keywords: | Bargeld,Geldfunktionen,Geldmengenabgrenzungen,Geldtheorie,Negativzinsen,Zahlungsgewohnheiten,cash,functions of money,money aggregates,money theory,negative interest rates,payment methods |
JEL: | D11 D61 E41 E42 G21 O33 O52 |
Date: | 2017 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:tufwps:201701&r=ger |
By: | Hüther, Michael; Goecke, Henry |
Abstract: | In den USA gibt es eine Vielzahl erfolgreicher Wirtschaftszentren. Für Start-ups und erfolgreiche IT-Firmen ist das Gebiet um San Francisco inklusive dem Silicon Valley besonders berühmt. Ohne die San Francisco Bay Area wäre das Bruttoinlandsprodukt jedes Einwohners in den USA um einige hundert Dollar niedriger. |
Date: | 2016 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:702016&r=ger |
By: | Schneider, Regina |
Abstract: | Naturkatastrophen wie Hurrikans, Erdbeben, Tsunamis, aber auch Terroranschläge erschüttern die Menschen und lösen weltweit Anteilnahme und Solidarität aus. Das Ausmaß dieser Anteilnahme hängt dabei von verschiedenen Faktoren ab, wie die Verhaltensökonomik zeigt. |
Date: | 2016 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:72016&r=ger |
By: | von Weizsäcker, Carl Christian (Center for Mathematical Economics, Bielefeld University) |
Date: | 2017–05–11 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:bie:wpaper:5&r=ger |
By: | Puls, Thomas |
Abstract: | China treibt das Projekt der Neuen Seidenstraße voran. Hohe Investitionen in die Verkehrsinfrastruktur anderer Länder wurden beschlossen. Damit will China zum einen den Zugang zu den Weltmärkten effizienter gestalten und zum anderen die Entwicklung seiner bislang wirtschaftlich abgehängten Provinzen fördern. |
Date: | 2016 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:672016&r=ger |
By: | Geis, Wido; Schröder, Christoph |
Abstract: | Berechnungen des IW Köln zeigen, dass es in Regionen mit vielen armutsgefährdeten Kindern auch häufiger zu Schulabbrüchen kommt. Die Armutsgefährdung geht dabei häufig mit geringerer Bildung der Eltern einher. Damit sich durch Vererbung von Bildungsarmut die Armutsgefährdung in betroffenen Regionen nicht verfestigt, sollten flächendeckend qualitativ hochwertige Betreuungs- und Ganztagschulangebote gemacht werden. |
Date: | 2016 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:522016&r=ger |
By: | Koppel, Oliver; Neligan, Adriana |
Abstract: | Dank hochinnovativer Unternehmen hat sich die privatwirtschaftlich organisierte Wertstoffsammlung und -verwertung zu einem deutschen Erfolgsmodell entwickelt. Doch eine geplante Rekommunalisierung droht all diese Erfolge zu erodieren. |
Date: | 2016 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:282016&r=ger |
By: | Konegen-Grenier, Christiane |
Abstract: | Die deutschen Unternehmen agieren zunehmend internationaler. Berufliches Handeln im internationalen Kontext gewinnt an Bedeutung für den Unternehmenserfolg. Im Studium erworbene Auslandserfahrung kann wichtige Kompetenzen verbessern und den Berufseinstieg sowie die Karrierechancen fördern. |
Date: | 2016 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:572016&r=ger |
By: | Busch, Berthold |
Abstract: | Deutschland und das Vereinigte Königreich unterhalten enge Handelsverflechtungen. Bei den Ausfuhren ist das Land drittgrößter Abnehmer deutscher Waren. Bei den deutschen Importen steht es an neunter Stelle. Ein Brexit würde die Handelsverflechtungen belasten, schlimmstenfalls würden beide Länder Zölle erheben. |
Date: | 2016 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:312016&r=ger |
By: | Grömling, Michael; Matthes, Jürgen |
Abstract: | Der deutsche Leistungsbilanzüberschuss ist seit 2012 noch einmal deutlich gestiegen und liegt nun weit über der Warnschwelle der EU von 6 Prozent der Wirtschaftsleistung. Doch für den jüngsten Anstieg ist fast vollständig der Importpreisrückgang verantwortlich, der den Nominalwert der Importe stark gedämpft hat. |
Date: | 2016 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:342016&r=ger |
By: | Matthes, Jürgen; Busch, Berthold |
Abstract: | Nach der Erklärung von Artikel 50 wird es ernst. Während die kurzfristigen Brexit-Wirkungen auf das UK bisher erstaunlich gering blieben, sind die deutschen Exporte in das UK seit dem Referendum deutlich gesunken. Damit dürfte das Gros der Kurzfrist-Wirkungen aber bereits bewältigt sein, ohne dass dies die stabile deutsche Wirtschaft aus dem Tritt gebracht hat. |
Date: | 2017 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:282017&r=ger |
By: | Bieta, Volker (Center for Mathematical Economics, Bielefeld University) |
Date: | 2017–05–11 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:bie:wpaper:178&r=ger |
By: | Bill, Andreas; Grömling, Michael |
Abstract: | Die IW-Konjunkturampel signalisiert eine gute wirtschaftliche Dynamik. Offensichtlich scheint die hohe politische Unsicherheit für die aktuelle konjunkturelle Entwicklung keine große Bedeutung zu haben. Die Investitionen - ein Indikator für unternehmerische Erwartungen - treten allerdings trotz großer geldpolitischer Unterstützung auf der Stelle. |
Date: | 2017 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:252017&r=ger |
By: | Engels, Barbara |
Abstract: | Big Data ist eines der spannendsten Mysterien der Gegenwart. Jeder redet davon, keiner weiß, wie es genau geht, alle geben vor, es zu tun - so hat es der Ökonom Dan Ariely mal formuliert. Dieser Kurzbericht gibt einen Überblick darüber, inwiefern Big-Data-Analysen in Wirtschaftswissenschaft und Politikberatung bereits eingesetzt werden und welche Nutzungspotenziale es gibt. |
Date: | 2016 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:782016&r=ger |
By: | Kolev, Galina |
Abstract: | Die Zukunft des geplanten Freihandelsabkommens TTIP steht auf der Kippe. Der in vielen Punkten fehlende Konsens zwischen den Verhandlungspartnern ist wenig überraschend, zögern die USA doch üblicherweise bis zuletzt mit wesentlichen Zugeständnissen. Doch das größte Risiko für TTIP stellt der Widerstand der Bevölkerung dar. Um das Abkommen noch zu retten, benötigen die Verhandlungsparteien einen Neuansatz. |
Date: | 2016 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:602016&r=ger |
By: | Fischer, Kristin; Niehues, Judith |
Abstract: | In der Ungleichheitsdebatte werden immer häufiger Parallelen zwischen Deutschland und den USA gezogen. Eine augenscheinliche Ähnlichkeit der Verteilung der Markteinkommen ergibt sich allerdings eher zufällig durch institutionelle Unterschiede in den staatlichen Sicherungssystemen. Die Verteilungen der Lohn- und Nettoeinkommen der beiden Länder unterscheiden sich massiv - so wie auch die Größe der Einkommensmittelschicht. |
Date: | 2016 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:472016&r=ger |
By: | Hentze, Tobias |
Abstract: | Nordrhein-Westfalen (NRW) erzielte 2016 dank mehrerer Sondereffekte nach mehr als 40 Jahren wieder einen Haushaltsüberschuss. Schon im laufenden Jahr plant die Landesregierung allerdings wieder mit einem Defizit. Dabei wachsen die Landeseinnahmen stärker als die Wirtschaft. Im Wahlkampf machen die Parteien dennoch vor allem neue Ausgabenversprechen. |
Date: | 2017 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:312017&r=ger |
By: | Grunewald, Mara |
Abstract: | Während gesunde Ernährung keine Frage des Alters oder der Staatsangehörigkeit ist, zeigt sich, dass einkommensstarke Haushalte einen größeren Wert auf gesunde Ernährung legen. Auch die Bundesbürger im Südwesten Deutschlands ernähren sich gesundheitsbewusster als im Rest des Landes. |
Date: | 2016 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:552016&r=ger |
By: | Bergmann, Knut |
Abstract: | Orden und Ehrenzeichen werden in der Bundesrepublik kaum wahrgenommen, das Ansehen von staatlichen Auszeichnungen ist im Vergleich zu anderen Ländern eher gering. Allerdings können nicht-materielle Ehrungen für freiwillig Engagierte motivierend wirken, weshalb es in Zeiten mit steigendem Bedarf an bürgerschaftlichem Engagement lohnt, sie staatlicherseits ins Auge zu nehmen - zumal sie nur wenig kosten. |
Date: | 2016 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:592016&r=ger |
By: | Lesch, Hagen |
Abstract: | Nach einem guten Jahresbeginn hat sich das Klima in den Tarifrunden abgekühlt. Hintergrund sind Lohnforderungen der Gewerkschaften, die sich in den größeren Branchen zumeist zwischen 5 und 6 Prozent bewegen. Diese Forderungshöhe stößt bei den Arbeitgebern auf Unverständnis. Die ersten Angebote liegen dementsprechend weit von den Vorstellungen der Gewerkschaften entfernt. |
Date: | 2016 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:182016&r=ger |
By: | Grömling, Michael; Matthes, Jürgen |
Abstract: | Das Vereinigte Königreich (UK) will zwar aus dem Binnenmarkt austreten, mit einem umfassenden Freihandelsabkommen aber einen weitgehenden Zugang zu den EU-Absatzmärkten behalten. Es ist jedoch fraglich, ob sich die Europäische Union darauf einlässt. Die Brexiteers behaupten, dass vor allem deutsche Unternehmen, die sich um ihre Exporte in das UK sorgen, auf weiche Kompromisse zugunsten der Briten drängen, um weiterhin möglichst ungehindert Handel treiben zu können. Eine Umfrage des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW Köln) stellt diese Sichtweise jedoch infrage. |
Date: | 2017 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:82017&r=ger |
By: | Kochskämper, Susanna |
Abstract: | Ein stabiles Rentenniveau in der Gesetzlichen Rente lässt sich mittelfristig nur mit einer höheren Belastung der Erwerbstätigengeneration erreichen - vorausgesetzt die Regelaltersgrenze bleibt auf dem politisch festgelegten Niveau. Das Rentenniveau könnte theoretisch stabilisiert werden, wenn die Menschen länger arbeiteten. Die Frage ist nur: wie viel länger? |
Date: | 2016 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:272016&r=ger |
By: | Voigtländer, Michael |
Abstract: | Die Bürobeschäftigung in Deutschland ist weiter im Wachstumsmodus. Insgesamt lag der Zuwachs gegenüber dem Vorquartal bei 2,2 Prozent. Neben den großen Bürometropolen ragt vor allem Leipzig mit einem Wachstum von 6 Prozent heraus. |
Date: | 2016 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:42016&r=ger |
By: | Koppel, Oliver; Plünnecke, Axel |
Abstract: | Bereits in den letzten Jahren haben Zuwanderer erheblich zur Fachkräftesicherung in MINT-Berufen beigetragen. Bestrebungen, MINT-Zuwanderer aus dem Herkunftsland Indien zu gewinnen, zeigen erste Erfolge - sowohl die Zahl der Beschäftigten in akademischen MINT-Berufen als auch die Zahl der Studierenden in MINT-Fächern sind zuletzt deutlich gestiegen. |
Date: | 2017 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:152017&r=ger |
By: | Demary, Markus; Pimpertz, Jochen |
Abstract: | Die drei hessischen Landtagsabgeordneten Al-Wazir (Grüne), Grüttner und Schäfer (CDU) schlagen eine obligatorische kapitalgedeckte Zusatzversorgung für jedermann vor. Was gut gemeint klingt, weist aber eine ganze Reihe von Schwachstellen auf. |
Date: | 2016 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:52016&r=ger |
By: | Schäfer, Holger; Schmidt, Jörg |
Abstract: | Frauen und Männer haben unterschiedliche Präferenzen hinsichtlich des Umfangs ihrer Arbeitszeit. Eine Auswertung des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) verdeutlicht, dass die Vereinbarkeit von Familie und Beruf eine zentrale Ursache für divergierende Arbeitszeitwünsche darstellt. Allerdings unterscheiden sich die Wunscharbeitszeiten auch bei Frauen und Männern ohne Betreuungspflichten noch deutlich. |
Date: | 2017 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:52017&r=ger |
By: | Köppl-Turyna, Monika; Grunewald, Mara |
Abstract: | Die Partei 'Alternative für Deutschland' (AfD) hätte bei einer Bundestagswahl im Dezember 2016 mehr Stimmen bekommen als alle anderen Oppositionsparteien in Deutschland. Die Forschungsgruppe Wahlen e.V. weist in ihrem Politbarometer für Dezember 2016 eine Zustimmung zur AfD von 12 Prozent aus. |
Date: | 2017 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:172017&r=ger |
By: | Enste, Dominik |
Abstract: | Die Schwarzarbeit in Privathaushalten ist in den letzten 10 Jahren um bis zu einem Viertel gesunken. Dies ist insbesondere auf den großen Anstieg der Haushaltshilfen in Minijobs (plus 270 Prozent) zurückzuführen. Dennoch arbeiten weiterhin rund drei Millionen Haushaltshilfen in Deutschland schwarz. |
Date: | 2016 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:452016&r=ger |
By: | Heldman, Christina |
Abstract: | Kulturelle Unterschiede können die Integration von Zuwanderern behindern. Was das Zusammenleben erschwert und wie sich die Differenzen überwinden lassen, zeigt die experimentelle Wirtschaftsforschung. |
Date: | 2016 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:22016&r=ger |
By: | Stettes, Oliver |
Abstract: | Die Sorge, dass die Digitalisierung der Arbeitswelt den Geltungsbereich der betrieblichen Mitbestimmung aushöhlt, ist unbegründet. Es findet sich keine empirische Evidenz dafür, dass Unternehmen mit einem Betriebsrat einen geringeren Digitalisierungsgrad aufweisen als mitbestimmungsfreie Betriebe. |
Date: | 2016 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:732016&r=ger |
By: | Chrischilles, Esther |
Abstract: | Seit langem erzeugt die Industrie, da wo viel Energie gebraucht wird, selber Strom. Doch es drängen auch neue Akteure in die Eigenversorgung, da hier allerlei Abgaben entfallen, die in den letzten Jahren immer stärker gestiegen sind. Konsequenz: Die Eigenversorgung boomt. Damit können sich immer mehr Verbraucher beispielsweise der Finanzierung des erneuerbaren Energien Gesetzes (EEG) oder des Netzausbaus entziehen. Das zeigt einmal mehr, dass das EEG anders als über den Strompreis finanziert werden sollte. |
Date: | 2016 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:662016&r=ger |
By: | Schäfer, Holger |
Abstract: | Die Arbeitsmarktchancen für Personen ohne abgeschlossene Berufsausbildung haben sich in den letzten zehn Jahren zwar verbessert. Der Erfolg beruhte aber vor allem darauf, dass es weniger Geringqualifizierte gibt. Er kam nicht dadurch zustande, dass im Segment einfacher Tätigkeiten vermehrt Arbeitsplätze geschaffen wurden. Für die Arbeitsmarktintegration der Flüchtlinge sind solche Arbeitsplätze aber essentiell. |
Date: | 2017 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:102017&r=ger |
By: | Lesch, Hagen; Hellmich, Paula |
Abstract: | Die Tarifverhandlungen sind im ersten Halbjahr 2016 vergleichsweise harmonisch verlaufen. Dies zeigt eine Auswertung von 13 Wirtschaftszweigen mit fast 12 Millionen Beschäftigten. |
Date: | 2016 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:402016&r=ger |
By: | Geis, Wido |
Abstract: | Mädchen im Teenageralter verbringen heute weniger Zeit mit Hausarbeit als noch vor zehn Jahren. Lag der Anteil der 15- bis 17-Jährigen, die im Schnitt über 45 Minuten am Tag mithelfen, zu Beginn des neuen Jahrtausends bei 68,2 Prozent, so sind es heute nur noch 45,7 Prozent. Damit haben die geschlechterspezifischen Rollenunterschiede der Kinder in der Familie deutlich abgenommen. |
Date: | 2017 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:192017&r=ger |
By: | Stettes, Oliver |
Abstract: | Gesetzliche Neuregelungen sollen missbräuchliche Werkvertragskonstellationen verhindern. Dabei sind aus empirischen Untersuchungen keine Anhaltspunkte für den Missbrauch eines wichtigen Elements zwischenbetrieblicher Arbeitsteilung zu erkennen. |
Date: | 2016 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:12016&r=ger |
By: | Kolev, Galina |
Abstract: | Der deutsche Exportüberschuss wird stark von den USA kritisiert. Zwar ist die deutsche Wirtschaft Vorreiter unter den EU-Mitgliedstaaten gemessen am absoluten Handelsbilanzüberschuss. Doch das Bild ändert sich, wird auch die wirtschaftliche Größe der einzelnen Länder berücksichtigt. Auch andere EU-Länder, allen voran Irland, dürften durch einen neuen Protektionismus Nachteile erfahren. |
Date: | 2017 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:232017&r=ger |
By: | Heldman, Christina |
Abstract: | Wenn Mitarbeiter nicht aufrichtig sind oder Kunden das Vertrauen verlieren, geraten Unternehmen schnell in eine Krise. Dabei zeigen Experimente: Schon die Erinnerung an christliche oder moralische Werte macht Menschen ehrlicher und vertrauensvoller. Das können Unternehmen für sich nutzen. |
Date: | 2016 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:162016&r=ger |
By: | Diermeier, Matthias |
Abstract: | Das Vereinigte Königreich wird allem Anschein nach die Europäische Union verlassen. Wie die institutionelle Verbindung zwischen den beiden Regionen zukünftig aussehen wird, ist zurzeit jedoch noch kaum abzuschätzen. |
Date: | 2016 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:642016&r=ger |
By: | Hüther, Michael; Demary, Markus |
Abstract: | Die Negativzinsen der Europäischen Zentralbank (EZB) haben bisher nicht zu einer Belebung der Wirtschaft beigetragen. Ganz im Gegenteil, sie bremsen die Kreditvergabe. Eine Zinserhöhung ist nicht nur möglich, sie scheint auch förderlich für die wirtschaftliche Erholung zu sein. |
Date: | 2016 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:422016&r=ger |
By: | Pimpertz, Jochen |
Abstract: | Gegen eine verpflichtende private Altersvorsorge spricht, dass die gesetzliche Versorgungslücke bereits durch eine längere Lebensarbeitszeit schrumpft. Außerdem fehlt ein belastbarer Befund, dass die Deutschen allgemein zu wenig vorsorgen. Aber ausgerechnet jenen Menschen, die nicht sparen können, helfen die aktuell diskutierten Reformvorschläge nicht. |
Date: | 2016 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:172016&r=ger |
By: | Röhl, Klaus-Heine; Schröder, Christoph |
Abstract: | Nicht alle Regionen sind in Deutschland gleichermaßen von Einkommensarmut betroffen. Um die besonders armutsgefährdeten Gebiete zu identifizieren, ist es wichtig, regionale Preisunterschiede zu berücksichtigen. Die größeren Städte treten dann als regionale Brennpunkte besonders deutlich hervor, während sich das Ost-West-Gefälle gegenüber einer Betrachtung, welche die Preisniveaus außer Acht lässt, deutlich abschwächt. |
Date: | 2016 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:492016&r=ger |
By: | Eyerund, Theresa; Möller, Marie; Schmitz, Edgar |
Abstract: | Immer wieder werden die Unternehmen für ihr geringes Flüchtlingsengagement kritisiert, so zuletzt die DAX-30 Konzerne für die zu geringe Arbeitsmarktintegration von Flüchtlingen. Eine Befragung unter Unternehmen ab 250 Mitarbeitern zeigt aber ein anderes Bild: Drei Viertel dieser Unternehmen engagieren sich laut Selbstauskunft für Flüchtlinge. |
Date: | 2016 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:482016&r=ger |
By: | Hüther, Michael; Demary, Markus |
Abstract: | Während die US-amerikanische Federal Reserve Bank ihre Zinswende behutsam fortführen kann, steckt die Europäische Zentralbank (EZB) in einer Niedrigzinsfalle, aus der sie nur schwer herauskommen wird. Denn während die Geldpolitik der Fed durch Reformen unterstützt wurde, wird die EZB mit einer Vielzahl an Problemen außerhalb ihres Mandats überfordert. |
Date: | 2016 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:212016&r=ger |
By: | Möller, Marie |
Abstract: | Die Hamburger sind die glücklichsten Deutschen. Auf einer Skala von 1 bis 10 weisen sie eine durchschnittliche Lebenszufriedenheit von 7,0 auf, während die Bewohner Sachsen-Anhalts nur auf eine 3,7 kommen. Darüber hinaus haben Hamburger auch ein überdurchschnittliches hohes Einkommen pro Kopf, während für Sachsen-Anhalt das Gegenteil gilt. Aus diesem Muster lässt sich allerdings nicht ableiten, dass mehr Geld immer glücklicher macht. |
Date: | 2016 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:532016&r=ger |
By: | Trockel, Walter (Center for Mathematical Economics, Bielefeld University) |
Date: | 2017–05–11 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:bie:wpaper:173&r=ger |
By: | Geis, Wido |
Abstract: | Fragt man junge Erwachsene, ob sie in ihrer Jugend Sport getrieben haben, bejahen das unabhängig vom Bildungshintergrund der Eltern rund drei Viertel. Betrachtet man hingegen, wie viel Zeit Jugendliche mit sportlichen Aktivitäten verbringen, zeigen sich deutlich niedrigere Werte bei Befragten aus bildungsferneren Elternhäusern. |
Date: | 2017 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:302017&r=ger |